Mittwoch, 31. Mai 2017

Lesestatistik Mai 2017

Huhu ihr Lieben, 

auch dieser Monat ist wieder viel zu schnell vergangen. Am Ende sind wir aber wieder zufrieden mit unseren gelesenen Büchern, die teilweise aber ziemlich durchwachsen waren. Während wir uns von einigen viel erhofft haben und doch enttäuscht wurden, konnten andere uns mehr als positiv überraschen.

Die Titel sind wie immer zu den jeweiligen Rezensionen und die Lesehighlights zu Amazon verlinkt.

Liebe Grüße, 
Steffi und Heike


  Gelesene Bücher Heike



  1. Hüter der fünf Leben – Nica Stevens ****    01.05.2017   288 S.
  2. Der letzte Überlebende – Sam Pivnik ****    02.05.2017   296 S.
  3. Das Gold des Meeres – Daniel Wolf **** (Hörbuch)   03.05.2017    667 S.
  4. Aberness – Christa Kuczinski *****    05.05.2017      680 S.
  5. Das Buch der Spiegel – E.O. Chirovici *** (Hörbuch)      08.05.2017     384 S.
  6. Selkie – Antonia Neumayer ***    09.05.2017    512 S.
  7. Die Grausamen – John Katzenbach **** (Hörbuch)    11.05.2017    576 S.
  8. Der Blackthorn Code  Vermächtnis d. Alchemisten – Kevin Sands ***** 13.05.2017    336 S.
  9. Das Spiel  Tod – Jeff Menapace ****    16.05.2017     336 S.
10. Blinde Vögel – Ursula Poznanski *****    17.05.2017     476 S.
11. Fire Witch  DunkleBedrohung – Matt Ralphs ****    18.05.2017     320 S.
12. Level 26  Dunkle Offenbarung – Anthony E. Zuiker ***`   21.05.2017     384 S.
13. Rat der Neun  Gezeichnet – Veronica Roth **** (Hörbuch)    22.05.2017     608 S.
14. Chosen   Die Bestimmte – Rena Fischer ****    23.05.2017   (Rezi folgt)  464 S.
15. Drei Meter unter Null – Marina Heib *** (Hörbuch)    29.05.2017     256 S.
16. Der kleine Laden der einsamen Herzen – Annie Darling ****    30.05.2017  (Rezi folgt)  400 S.

Gelesene Seiten insgesamt: 6983

 Lesehighlight:


Bisher gelesene Bücher 2017: 72



Gelesene Bücher Steffi 


  1. Drei Meter unter Null – Marina Heib (Hörbuch) ***` 01.05.17 256 S.
  2. Hirngespenster – Ivonne Keller ** 02.05.17 416 S.
  3. Diabolic: Vom Zorn geküsst – S. J. Kincaid (Rezi folgt evtl.) **** 06.05.17 488 S.
  4. Touch: Dein Leben gehört mir – Claire North (Hörbuch) ***´ 11.05.17 512 S.
  5. Auf immer gejagt – Erin Summerill **** 13.05.17 416 S.
  6. Bis ans Ende ihrer Tage – Jens Ostergaard **** 15.05.17 288 S.
  7. Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt – Nicola Yoon ***** 19.05.17 336 S.
  8. Das Juwel 3: Der schwarze Schlüssel – Amy Ewing *** 24.05.17 400 S.
  9. Die Verratenen – Ursula Poznanski **** 27.05.17 464 S.
  10. Die Grausamen – John Katzenbach (Hörbuch) **** 27.05.17 576 S.
  11. Das Wissen des schwarzen Obsidians – Barbara A. Ropertz ** 29.05.17 256 S.
  12. So groß wie deine Träume – Viola Shipman (Hörbuch)  **** 30.05.17 384 S.


Gelesene Seiten insgesamt: 4792


 Lesehighlight:
https://www.amazon.de/neben-mir-zwischen-ganze-Welt/dp/3791525409/ref=tmm_hrd_title_1?_encoding=UTF8&qid=1495987834&sr=1-1

    
Bisher gelesene Bücher 2017: 52

Montag, 29. Mai 2017

*Hörbuchrezension* Die Grausamen - John Katzenbach




Titel: Die Grausamen
Autor: John Katzenbach
Sprecher: Uve Teschner
ISBN: 978-3839815557
Laufzeit: 7 h 12 m  gekürzt
Seitenanzahl der Printausgabe: 576
Verlag: Argon Hörbuch
Ersterscheinung: 27. April 2017
Preis: 13,99 €   (6 Audio-CDs)

Kurzbeschreibung
Marta, ehemalige Drogenfahnderin, hat bei der Verfolgung eines Dealers versehentlich ihren Partner erschossen. Ihr Kollege Gabe hängt seit einer Familientragödie an der Flasche. Die beiden »Wracks« sind dem Polizeichef ein Dorn im Auge und werden in die Abteilung für Cold Cases abgeschoben. Beim Blättern in den Akten fällt Gabe der 20 Jahre alte Fall der verschwundenen Tessa auf. Kurz darauf stolpert er über vier Morde an jungen Männern, damals fast zur selben Zeit verübt. Die Taten wurden nie aufgeklärt – obwohl die zwei besten Ermittler des Dezernats damit befasst waren. Marta und Gabe forschen nach, doch je tiefer sie graben, desto größer werden die Widerstände, auf die sie stoßen …

Meinung
Schon lange wollte ich mal ein Buch von Herrn Katzenbach lesen. Als jetzt sein Neuestes heraus kam und mir der Klappentext sehr gut gefiel, griff ich dank dem Argon Verlag, zum Hörbuch. Es ist zwar gekürzt, aber davon ließ ich mich nicht abhalten.

Und wurde dafür belohnt. Die ersten Minuten wurden der Vorstellung der Figuren gewidmet. Marta und Gabe, zwei Polizeibeamte, welche durch tragische Unfälle als „Wracks“ eingestuft wurden, werden in die neu eingerichtete Abteilung Cold Cases abgeschoben. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, raufen sich durch die Ermittlungen dennoch zusammen und decken am Schluss so einige unangenehme Sachen auf, welche der Polizeiobrigkeit gar nicht gefallen.

Die Handlung war spannend, baute sich langsam auf und ließ trotzdem noch Luft für den Showdown. Die Minuten im Hörbuch vergingen rasend schnell, der Sprecher Herr Teschner, machte seine Arbeit gut. Seine Stimme legte immer genau die richtigen Emotionen frei, was zu einem tollen Hörerlebnis führte. Er spielte mit seiner Stimme und hauchte jeder Figur die richtigen Charaktermerkmale ein.

Was sich erst als etwas verwirrend abzeichnete, da ich nur wenig Informationen über die Geschichte bekam, entwickelte sich aber dann im Laufe der Zeit. Diese waren aber dann sehr detailliert ausgearbeitet. Die Umgebungsbeschreibungen waren gut, hätten aber mehr sein können. Das Augenmerk bei diesem Werk wurde eindeutig auf die emotionale und atmosphärische Schiene gelegt. Was ja nicht schlecht ist.

Das Ende war gut und ausreichend erklärt. Einige überraschende Dinge kamen noch dazu und ich fühlte mich rundum zufrieden. Für mich jedoch war dies nicht so ein typischer Thriller, eher ein etwas besserer Krimi, aber dennoch hörens- oder lesenswert.

Fazit
„Die Grausamen“ war ein solider Thriller (für mich Krimi) mit guten Figuren, einem logischen Plot und tollem Setting. Einiges hätte man besser oder interessanter machen können, dennoch verbrachte ich einige tolle Hörstunden damit. Somit vergebe ich gute 4 von 5 Bucherzen und eine klare Hör- oder Leseempfehlung. 

Vielen Dank an den Argon Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplares.

Infos zum Autor und zum Sprecher: (Quelle Amazon)
John Katzenbach war Gerichtsreporter für den Miami Herald und die Miami News, bevor er sich dem Krimischreiben widmete. Seine Psychothriller, allesamt Bestseller, wurden mit Lob überschüttet. Zweimal war Katzenbach für den Edgar Award nominiert.

Uve Teschner hat mit seiner wandelbaren Stimme bereits zahlreiche Hörbücher eingelesen. Er ist nicht nur ein fesselnder Erzähler, sondern auch ein lebhafter Gestalter, der die unterschiedlichsten Charaktere verkörpern kann.

Sonntag, 28. Mai 2017

*Rezension* Fire Witch: Dunkle Bedrohung - Matt Ralphs




Titel: Fire Witch - Dunkle Bedrohung
Autor: Matt Ralphs
ISBN: 978-3845816418
Seiten: 320
Verlag: Bloomoon
Ersterscheinung: 20. April 2017
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre
Preis: 14,99 €  gebunden

Kurzbeschreibung
Die Feuerhexe Hazel Hooper steht vor einer großen Herausforderung. Ihre Mutter Hecate opferte sich dem Dämon Baal, um eine Invasion böser Mächte zu verhindern, und nun ist Hazel fest entschlossen, ihre Mutter in die ihrige Welt zurückzuholen. Koste es, was es wolle! Doch nur der unberechenbare Nicolas Murrell, der schuld an Hecates Schicksal ist, kann ihr dabei helfen. Er wurde von den blutdurstigen Hexenjägern in das sicherste Gefängnis Londons gesperrt, das sich auf Cromwell Island befindet. Als Junge verkleidet, schleicht sich Hazel unbemerkt in die Reihen der Hexenjäger ein, um Murell persönlich zu befragen. Aber kann sie ihm trauen? Oder werden die Hexenjäger auch ohne seine Hilfe ihre wahre Identität herausfinden? Hazel spielt ein brandgefährliches Spiel. Wird sie Hecate von ihrem Schicksal erlösen können?

Meinung
Dies ist jetzt schon der zweite Teil der Trilogie und ich muss sagen, er hat mir wesentlich besser gefallen als sein Vorgänger. Das Cover sieht absolut klasse aus und ich war doch gespannt, wie es mit Hazel weiter gehen würde.

Das Buch begann mit einem schon sehr aufschlussreichen Prolog. Dann gings sofort los. Aber irgendwie anders als in Band 1. Ich konnte von Anfang an den Sinn erkennen, es war spannend und die Ereignisse zogen sich wie ein roter Faden durchs ganze Werk und es hielt bis zum Schluss an.

Hazel erschien mir reifer und hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Ihre Mutter aus dem Untergrund zu retten. Dies erforderte von ihr größten Mut und sie musste Hürden überwinden, die sie nicht für möglich gehalten hätte. Mit dabei waren auch wieder Bram, ihre Zaubermaus, und Hexenjäger Titus, der mir diesmal auch besser gefiel. Wie gesagt, alles erschien mir reifer und besser durchdacht. Auch neue Figuren wurden mir vorstellig. Diese waren mir persönlich allerdings nicht so sympathisch und liefen eher neben her.

Ich erhielt Einblick in die Welt der Hexenjäger und die Autorin hat ihr Augenmerk diesmal sehr auf Kleinigkeiten geheftet. Es erschien mir alles sehr organisiert und genau durchdacht. Alles ergab einen Sinn und wirkte sehr harmonisch auf mich.

Emotionen spielten eine  große Rolle, aber auch witzige Szenen mit Bram blieben nicht aus. Diese lockerten zwischendurch die wirklich greifbare Spannung etwas auf und ließen mich zum Verschnaufen kommen. Hazel lernt auch mit ihrer Magie besser umzugehen und so konnte sie mehr Mut aufbringen, gegen das „Böse“ zu kämpfen.

Das Ende war gut, hätte ich so nicht vermutet und ließ aber genug Spiel offen für den nächsten Band. Ich bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht und ob Hazel ihre Mutter endlich retten kann.

Fazit
„Fire Witch – Dunkle Bedrohung“ ist eindeutig besser als sein Vorgänger. Soweit habe ich diesmal nichts auszusetzen. Die Charaktere haben sich weiter entwickelt, das Setting war klasse und Spannung gabs diesmal auch bis zum Schluss. Ich vergebe sehr gute 4 von 5 Buchherzen (1 Herz lasse ich mir noch offen für den nächsten Teil) und eine absolute Leseempfehlung. 

Vielen Dank an den Bloomoon Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplares.

Infos zum Autor: (Quelle Amazon)
Matt Ralphs war schon als Kind eine besessene Leseratte, darum ist es nicht verwunderlich, dass er schließlich als Lektor bei einem großen englischen Verlag landete. Dort hat er mit viel Freude zahlreiche Fantasy- und Science Fiction-Bücher redigiert. Irgendwann war er es leid, immer auf die Fehler der anderen hinzuweisen und versuchte es selbst besser zu machen. Matt lebt nun als freier Autor und Kapitän auf seinem Boot „Nostromo“ (eine Hommage an den Film „Alien“) und ist irgendwo auf dem Grand Union-Kanal zwischen London und Birmingham anzutreffen.

Freitag, 26. Mai 2017

*Hörbuchrezension* Das Buch der Spiegel - E.O. Chirovici




Titel: Das Buch der Spiegel
Autor: E.O. Chirovici
Sprecher: Stephan Kampwirth, Volker Lechtenbrink, Jonas Nay, Sebastian Rudolph
ISBN: 978-3844525441
Laufzeit: 6 h 48 m   (1 mp3-CD)
Seitenanzahl der Printausgabe: 384
Verlag: der Hörverlag
Ersterscheinung: 27. Februar 2017
Preis: 18,99 €  gekürzt

Kurzbeschreibung
Die Wahrheit des Einen ist die Lüge des Anderen

Als der Literaturagent Peter Katz ein Manuskript des Autors Richard Flynn erhält, ist er sofort fasziniert. Flynn schreibt über die Ermordung des Professors Joseph Wieder in Princeton. Der Fall wurde nie aufgeklärt, und Katz vermutet, dass der unheilbar kranke Flynn den Mord gestehen oder den Täter enthüllen wird. Doch Flynns Text endet abrupt. Als Katz den Autor kontaktieren will, ist dieser bereits verstorben. Besessen davon, das Ende der Geschichte zu erfahren, versucht Katz, Laura Baines ausfindig zu machen, die als Studentin auf undurchsichtige Weise mit Wieder verbunden war. Doch je tiefer Katz in den Fall eindringt, desto mehr scheint er sich von der Lösung zu entfernen ...

Meinung
Der interessante Klappentext machte mich aufmerksam auf dieses Werk. Diesmal habe ich mich für das Hörbuch entschieden, auch wenn es eine gekürzte Lesung war. Neugierig machte ich mich ans Hören.

Der Einstieg war ganz gut und es begann auch ganz spannend. Peter Katz erhielt ein Manuskript eines Autors, welche über eine Ermordung vor 20 Jahren widerspiegelt. Der Fall wurde nie gelöst und so interessanter war es für Peter Katz, eigene Recherchen darüber zu führen. Dabei stößt er auf viele Ungereimtheiten und wird immer mehr besessen von der Idee, den  Mord aufzuklären. Leider legte sich dann die Spannung ganz und es plätscherte so vor sich hin.

Es gab zu dem Mord vier Protagonisten, vier Wahrheiten und/oder Lügen. Zu keiner Zeit wusste ich, wer log oder wer die Wahrheit sprach. Jeder erzählte die Geschichte anders und nichts glich dem anderen. Dies zeichnete den Plot aus, auch wenn ich nicht so begeistert darüber war. Es herrschte bei mir immer mehr Ratlosigkeit und nur langsam verstand ich die eigentliche Handlung und die dazugehörige Lösung. Außerdem wurde jeder Figur ein anderer Sprecher zugeteilt. Das war schon gut, wobei mir nicht alle Sprecher von der Stimme her gefielen.

Der angedachte Plot flachte ab ungefähr der Mitte sehr ab, und auch die Charaktere wurden immer flacher. Auch das Ende hat mir nicht wirklich gefallen. Es war einfach nicht nach meinem Geschmack und wurde sehr schnell abgehandelt. Viele Fragen blieben offen.

Fazit
Leider muss ich gestehen, dass ich mir mehr von „Das Buch der Spiegel“ erwartet hatte. Es fehlte die Spannung, die unterschiedlichen Sprecher verwirrten zu sehr und die Figuren selbst erschienen mir zu flach. Ich vergebe gutgemeinte 3 von 5 Buchherzen.


Vielen Dank an den Hörverlag für die Bereitstellung dieses Exemplares.

Infos zum Autor und zu den Sprechern: (Quelle Amazon)
E. O. Chirovici stammt aus einer rumänisch-ungarisch-deutschen Familie aus Transsilvanien. Er hat in seinem Heimatland eine namhafte Zeitung und einen Fernsehsender geleitet und sehr erfolgreiche Romane veröffentlicht. Seit 2013 arbeitet er hauptberuflich als Schriftsteller und lebt mit seiner Frau in Brüssel. "Das Buch der Spiegel" ist sein erster Roman in englischer Sprache, der im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse 2015 heiß gehandelt und schließlich in 38 Länder verkauft wurde.

Jonas Nay, geboren 1990, ist ein deutscher Schauspieler und ausgebildeter Filmkomponist. Bereits während seiner Schulzeit spielte er mehrere kleinere Rollen in Fernsehproduktionen. Bald folgten Hauptrollen in Fernseh- und Kinofilmen. 2012 erhielt er den Grimme-Preis und wurde 2013 als Bester Nachwuchsschauspieler mit dem Bayerischen Filmpreis geehrt. 2015 war er als Protagonist der Serie "Deutschland 83" regelmäßig im Fernsehen zu sehen.

Stephan Kampwirth war Ensemblemitglied des Wiener Burgtheaters sowie der Münchner Kammerspiele. Zur Zeit spielt er u.a. an den Hamburger Kammerspielen. Seit Ende der 90er Jahre arbeitet der Schauspieler vermehrt für Film- und Fernsehproduktionen u.a. "Die Todesautomatik", "Der Mann auf der Brücke", "Liebe deinen Feind", "Contergan", "Who AM I" und wirkte in der hochgelobten Fernsehserie "Die Stadt und die Macht" und in diversen "Tatort"-Folgen mit. Zuletzt sah man ihn auf der Kinoleinwand in den Filmen "Agnes", "Junges Licht" und "Radio Heimat" sowie in der WDR-Serie "Phoenixsee".

Volker Lechtenbrink wurde 1944 in Cranz/Ostpreußen geboren. Bereits als Achtjähriger sprach er im NDR-Kinderfunk. 1959 wurde er 15-jährig in der Rolle des Kurt Hagen in Bernhard Wickis Antikriegsfilm 'Die Brücke' bundesweit bekannt.
Es spielte am Theater in Köln, am Bayerischen Staatsschauspiel München und am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. 1976 stellte Volker Lechtenbrink seine viel beachtete erste Langspielplatte 'Der Macher' vor. 1979 erhielt er vom Saarländischen Rundfunk eine eigene Fernsehshow: 'Life: Volker Lechtenbrink'.
2007 wurde Volker Lechtenbrink für die Lesung 'Die Brücke' als 'Bester Interpret' mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet und ist heute in zahlreichen Fernsehserien zu sehen, wie u. a. 'Ein Fall für Zwei', 'Siska', 'Küstenwache'.

Sebastian Rudolph, geboren 1968 in Berlin, hatte seinen Durchbruch als Fernsehschauspieler in der Komödie "Manta – Der Film" zu Beginn der 1990er Jahre. Seitdem war er auch immer wieder in Serien zu sehen, darunter "Tatort" und "Notruf Hafenkante". Auf Theaterbühnen ist Sebastian Rudolph ebenfalls erfolgreich, so hatte er Engagements am Theater Basel, an der Schaubühne Berlin, der Volksbühne Berlin, am Schauspielhaus Hamburg u. v. m. Im Ensemble des Thalia Theaters Hamburg ist er seit der Spielzeit 2009/2010 festes Mitglied. 2012 wurde Sebastian Rudolph von "Theater heute" zum Schauspieler des Jahres gekürt.