Samstag, 30. Juni 2018

*Gastrezension* Höllenkönig - James Abbott


Titel: Höllenkönig
Autor: James Abbott
ISBN: 978-3764531997
Seiten: 608
Verlag: Penhaligon
Ersterscheinung: 23. April 2018
Preis: 16,00 €  broschiert





Kurzbeschreibung
Er war auserkoren, das Königreich zu regieren. Nun herrscht er über das grausamste Gefängnis der Fantasy.

Am Gipfel eines verschneiten Berges gelegen, inmitten einer todbringenden Einöde, liegt die Höllenfeste – ein unmenschliches Gefängnis, in dem die schlimmsten Verbrecher der Welt in lebenslanger Haft eingekerkert sind. Doch es sind nicht die Wachen, die die Macht über das Gefängnis in den Händen halten. Es ist der geheimnisvolle Höllenkönig, der die rivalisierenden Häftlinge kontrolliert. Was niemand weiß: Höllenkönig Xavier ist der einzige Verbrecher, der sich freiwillig in Ketten legen ließ. Welches entsetzliche Geheimnis hütet er – und was steht in der geheimen Botschaft, die den Höllenkönig plötzlich seine Ketten sprengen lässt? 

Meinung
Das Cover hat mich sofort angesprochen und auch die Kurzbeschreibung klang einfach fesselnd. Nun habe ich schon ein paar andere Meinungen gelesen gehabt, weshalb ich mich zumindest darauf einstellen konnte, dass die Handlung doch in eine andere Richtung geht, als der Klappentext vermuten lässt.

Jedoch habe ich durch den direkten Einstieg schnell in die Geschichte gefunden und war schon zu Beginn an die Handlung gefesselt. Mich hat die eher mittelalterliche Welt mit Hexen und Göttern, aber vor allem dem Fokus auf Schlachten und Kämpfe in Verbindung mit den Fantasyelementen gleich fasziniert und gut unterhalten. 

Es wurden viele Details hervorgehoben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Auch die Charaktere fand ich ausreichend beschrieben, auch wenn man da durchaus noch etwas tiefer hätte gehen können. 

Die Handlung fand ich spannend aufgebaut und sie ist einen gut nachvollziehbaren roten Faden gefolgt. Dazwischen gabs zwar auch ein paar kleinere Längen, aber dennoch wurde es nie langweilig. Es gab diverse, interessante Schauplätze, ein paar Gänsehautmomente und auch in der Erzählperspektive gab es einige interessante Wechsel, sowie auch kleine Rückblicke in die Vergangenheit. 

Der Schreibstil ist durchaus etwas anspruchsvoller und vor allem kühler gehalten, aber trotzdem fand ich ihn gut zu lesen und sehr atmosphärisch und tragend. Natürlich ist er ab und an etwas derber, aber das passt zur Geschichte. Und durch die unterschiedlichen Perspektiven gabs eine gute Gesamtübersicht und die Umgebungsbeschreibungen fand ich sehr anschaulich und passend. 

Das Ende fand ich dann leider etwas sehr abrupt und nicht ganz zufriedenstellend. Es wirkt eher so, als würde noch eine Fortsetzung kommen. 

Fazit
Eine düstere, gut beschriebene und interessante Geschichte mit einem Hauch Fantasy und vielen Schlachten. Die Idee ist nicht neu, aber gut umgesetzt und auch wenn es ein paar kleinere Kritikpunkte gab, ist „Höllenkönig“ für mich ein gutes und empfehlenswertes Buch, das ich mit 4 Buchherzen belohne.
Herzlichen Dank an den Penhaligon Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars. 


Infos zum Autor (Quelle: randomhouse.de):
James Abbott ist das Pseudonym eines erfolgreichen englischen Autors, der 1981 geboren wurde. Nach einem naturwissenschaftlichen Studium arbeitete er als Buchhändler und Verlagslektor, bis er seinen ersten Roman bei einem großen Verlag unterbrachte. Er lebt und arbeitet in Nottingham.


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Donnerstag, 28. Juni 2018

Top Ten Thursday #108 - Sommerlektüre

Huhu ihr Lieben,

nachdem wir letzte Woche ja pausieren mussten, gibts heute wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.

Das Thema für diese Woche lautet:

10 Bücher, die perfekt zum Sommer passen

   

Obwohl wir kein Genre im Sommer lieber lesen, als zu einer anderen Zeit, haben wir heute doch eher locker-leichte und humorvolle, und/ oder Bücher die im Sommer spielen ausgesucht, da das ja die klassischen Sommerbücher sind.


Die Links bei den Titeln führen euch zu unseren jeweiligen Rezensionen.


- Darkmere Summer - Helen Maslin
- Oma packt aus - Brigitte Kanitz
- Ein Sommer in Irland - Ricarda Martin
- Pandablues - Britta Sabbag
- Sommer in St. Ives - Anne Sanders


- Ein Baby und zwei Opas - Angela Ochel
- Liebesglück und Beerenkipferl - Fanny Schönau
- Indigosommer - Antje Babendererde
- Das Blaubeerhaus - Antonia Michaelis
- Schau mir ind ie Augen, Audrey - Sophie Kinsella



Was sagt ihr zu unserer Auswahl? Kennt ihr das ein oder andere Buch davon?





Das Thema für nächste Woche lautet: 
10 Bücher, die besser waren als deren Verfilmung


Liebe Grüße,
Steffi und Heike

Dienstag, 26. Juni 2018

*Rezension* Moondust - Gemma Fowler


Titel: Moondust
Autorin: Gemma Fowler
ISBN: 978-3551521026
Seitenanzahl: 304
Verlag: Chicken House
Ersterscheinung: 21. März 2018
Vom Hersteller empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Preis: 19,99 €  gebunden





Kurzbeschreibung
Aggie hat sich mit ihrem neuen Zuhause arrangiert: Die 17-Jährige arbeitet auf der Mondstation von Lunar Inc. Hier wird Lumite gewonnen, eine Energie, die Licht und Hoffnung spendet, die das Ende von Krieg und knappen Ressourcen bedeutet. Davon ist Aggie fest überzeugt und deshalb lässt sie sich auch überreden, Botschafterin von Lunar Inc. zu werden. Doch eine zufällige Begegnung mit Danny ändert alles. Der attraktive Rebell zeigt ihr eine Seite des Monds, von deren Existenz sie keine Ahnung hatte und die sie zutiefst erschüttert. Jetzt ist nicht nur Aggies Zuhause in Gefahr …

Meinung
Ich habe nun ja doch schon ein bisschen länger keine Dystopie mehr gelesen und dieses Setting hier hat mich echt total angesprochen. Ein Leben auf dem Mond, die neue Form der Energiegewinnung und auch die sonstigen Entwicklungen. 

Den Einstieg in die Geschichte fand ich eigentlich ganz gut. Anfangs bleibt alles etwas geheimnisvoll und das tolle Setting ist auch wirklich gut beschrieben und bildlich vorstellbar. 

Jedoch hab ich schon nach wenigen Seiten gemerkt, dass mir der rote Faden der Geschichte gefehlt hat. Es gibt immer wieder nur wage Andeutungen, wirklich einige Logikfehler und viele Stellen, die bei mir Fragezeichen auslösten. 

Leider war die Spannung auch oft eher kaum vorhanden. Es gab zwar doch ein paar interessante Wendungen, aber  die Handlung ist eher so ein bisschen vor sich hingeplätschert. Der Handlungsverlauf war zwar prinzipiell ok, aber eben auch irgendwie nichts Besonderes. Was eben vor allem aufgrund des vorhandenen Potentials etwas schade ist. 

Auch die Figuren fand ich eher etwas oberflächlich beschrieben. Sie waren im Großen und Ganzen schon ok, aber ich wurde mit keiner so richtig war und es vor allem Protagonistin Aggie hat es mir anfangs nicht leicht gemacht. Sie hat schon ziemlich unreif agiert und dieses ständige Weglaufen war zwar teilweise nachvollziehbar, aber schon auch etwas nervig. Gott sei Dank hat sie sich mit der Zeit doch noch weiterentwickelt. 

Ich denke auch, dass der gewählte Erzählstil in der 3. Person hier nicht unbedingt der Beste war. So sind mir die Figuren nämlich noch ein bisschen fremder geblieben, als es vielleicht bei der Ich-Perspektiver der Fall gewesen wäre. Dennoch ließ sich die Geschichte sehr einfach und schnell lesen. 

Gut fand ich, dass die Liebesgeschichte kaum Raum eingenommen hat, auch wenn die typischen Teenager-Probleme schon einen gewissen Anteil hatten. Deshalb würde ich schon sagen, dass die Geschichte eher von jüngeren Teenagern gelesen werden sollte. Dabei find ich die Empfehlung von 14 sogar noch etwas spät angesetzt. 

Der Abschluss war dann verhältnismäßig nochmal ganz gut, vor allem da noch etwas Action und Spannung aufkam, aber es war dann leider auch sehr abrupt und mittendrin zu Ende. Hier wäre schon eine Fortsetzung nötig um die Geschichte noch zu einem zufriedenstellenden Abschluss zu bringen.

Fazit
Die Idee und das Setting waren echt toll, die Umsetzung hatte leider einige Schwächen. Es hätte mehr Spannung sein können, die Logikfehler waren doch sehr deutlich und auch die Figuren sind mir eher fremd geblieben. Am Ende fand ich die Geschichte ok, aber doch mit verschenktem Potential, weshalb ich noch knappe 3 Buchherzen vergebe. 
 Vielen Dank an den Chicken House Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars.


Infos zur Autorin (Quelle: carlsen.de):
Gemma Fowler arbeitet als Werbetexterin in London. Seit sie mit acht Jahren ein altes Teleskop von ihrem Vater geschenkt bekommen hat, ist sie vom Weltraum und allem, was damit zu tun hat, besessen. Ihre Freunde behaupten sogar, dass sie manchmal auf einem ganz anderen Planeten wäre. Obwohl sie inzwischen die 30 überschritten hat, ist sie im Herzen immer noch ein Teenager geblieben. Moondust ist ihr erster Roman.


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Samstag, 23. Juni 2018

*Rezension* Fairwater: Die Spiegel des Mr. Bartholomew - Oliver Plaschka


Titel: Fairwater - Die Spiegel des Mr. Bartholomew
Autor: Oliver Plaschka
ISBN: 978-3426521694
Seiten: 480
Verlag: Knaur TB
Ersterscheinung dieser Neuauflage: 3. April 2018
Preis: 12,00 €  Taschenbuch





Kurzbeschreibung
Um den Tod eines Freundes aufzuklären begibt sich eine junge Reporterin in eine Welt zwischen Traum und Wirklichkeit.

Willkommen in Fairwater, dem Venedig Marylands, mit seinen dunklen Kanälen und steinernen Brücken: An diesen Ort voll seltsamer Gestalten verschlägt es die Washingtoner Reporterin Gloria, die an der Beerdigung ihres alten Freundes Marvin teilnehmen möchte. Marvin, so sagt man ihr, habe in einer Traumwelt voll fantastischer Wesen gelebt und sich schließlich umgebracht. Dass seine Leiche nicht gefunden wurde, weckt Glorias berufliche Neugierde. Immer tiefer dringt sie in die Geheimnisse von Fairwater ein und muss sich dabei Kräften stellen, an deren Existenz sie noch vor wenigen Tagen niemals geglaubt hätte.

Meinung
Wieder einmal haben mich besonders die Aufmachung und der interessant klingende Klappentext angesprochen. Dieser klingt nach einer spannenden und besonderen Geschichte und ich war echt gespannt darauf.

Also besonders ist diese Geschichte auf jeden Fall, doch leider nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe. 

Das beginnt schon mal beim Erzählaufbau und dem Schreibstil. Es ist eher als Drama, denn als normaler Fantasy-Roman aufgebaut. Und der Schreibstil ist einfach total verschnörkelt, verschachtelt, recht philosophisch und ewig kompliziert zu lesen. Man muss sich beim Lesen total auf jedes Wort konzentrieren und es ist mir die nicht gelungen wirklich in die Geschichte zu finden. 

Dies hängt auch mit der sehr verworrenen und teils unlogischen Handlung zusammen. Und auch die oft mittendrin und plötzlich wechselnden Perspektiven und die flachen und sehr undurchsichtigen Charaktere haben ihren Teil dazu beigetragen, dass ich mich oft gefragt habe, was ich denn hier überhaupt lese. Einen spannenden Fantasy-Roman auf jeden Fall nicht, denn Spannung kam leider auch keine auf. Und auch den Bezug zum Klappentext, der es ja war, der mich angesprochen hatte, kann ich leider überhaupt nicht erkennen.  

Und auch das unrealistische Ende hat es leider nicht mehr besser gemacht. 

Doch trotz des fehlenden Lesespaßes konnte ich aber auch ein paar gute Ansätze erkennen. So finde ich die Idee dahinter eigentlich ganz gut und auch ein paar kleinere Zwischenkapitel konnten mich berühren und zum Nachdenken anregen. Ebenso waren die Umgebungsbeschreibungen trotz des ganzen Wirrwarrs eigentlich ganz gut, ich konnte mir Fairwater mit seinen dunklen Besonderheiten recht anschaulich vorstellen. 

Fazit
„Fairwater“ ist unleugbar ein besonderes Buch, aber definitiv nichts für mich. Alles war zu verworren, zu verschachtelt und zu unlogisch und das Lesen einfach anstrengend. Da ich zumindest ein paar gute Ansätze erkennen konnte, vergebe ich noch gutgemeinte 2 Buchherzen.
Herzlichen Dank an den Knaur Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars. 


Infos zum Autor (Quelle: droemer-knaur.de):
Oliver Plaschka (* 1975 in Speyer) promovierte an der Universität Heidelberg und arbeitet als freier Autor und Übersetzer. "Fairwater" gewann 2008 den deutschen Phantastikpreis für das beste Romandebüt. Es folgten "Der Kristallpalast" (mit Alexander Flory und Matthias Mösch), "Die Magier von Montparnasse" und "Das Licht hinter den Wolken".


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Donnerstag, 21. Juni 2018

*Rezension* Wind und der geheime Sommer - Antonia Michaelis


Titel: Wind und der geheime Sommer
Autorin: Antonia Michaelis
ISBN: 978-3789108693
Seiten: 300
Verlag: Oetinger
Ersterscheinung: 23. April 2018
Vom Hersteller empfohlenes Alter: 10 - 12 Jahre
Preis: 15,00 €  gebunden





Kurzbeschreibung
Als der 10-jährige John-Marlon eines Tages mitten in der Stadt durch die Lücke eines Bauzauns schlüpft und ein verlassenes, verfallenes Baugrundstück betritt, ahnt er noch nicht, dass genau hier das Paradies seines Sommers vor ihm liegt. Er schließt sich einer Gruppe von Kindern an, deren Anführerin das Mädchen Wind ist. Gemeinsam erleben sie eine wunderbare Zeit voller Abenteuer und Fantasie inmitten wilder Natur und bröckelnder Mauerreste. Doch Wind hat ein Geheimnis. Und am Ende des Sommers wird alles anders sein.

Meinung
Ich muss ja gestehen, dass ich die Bücher von Antonia Michaelis einfach liebe und viele ihrer Bücher einfach kleine Meisterwerke sind. Deshalb hab ich mich natürlich schon sehr auf ihr neues Werk gefreut.

Das Cover, der Klappentext und die Aufmachung an sich haben mich auch wieder sofort angesprochen. Denn im Buch gibt es auch einige liebevoll gestalteter Zeichnungen.

Der Einstieg in die Handlung war sehr leicht. Die Atmosphäre ist von Beginn an gut gelungen und ich war sofort mitten drin. Das ging sogar mal wieder soweit, dass ich bei dem Buch alles um mich herum vergessen und total darin versinken konnte.

Die Handlung vermischt wieder Fantasy mit einem ernsten Hintergrund. Es geht um 6 Kinder, die alle unterschiedliche Persönlichkeiten und Probleme haben und die sich in eine toll erdachte Traumwelt flüchten. Dabei spielt das Thema Freundschaft eine wichtige Rolle.

Der Schreibstil ist wieder sehr besonders. Nämlich irgendwie poetisch, kindgerecht und trotzdem total fesselnd und verzaubernd. Und auch die Umgebungsbeschreibungen sind sehr phantasievoll und gut vorstellbar. Jedoch muss ich sagen, dass ich mir dabei doch etwas mehr Hintergrundinfos über die Traumwelt und vor allem über die einzelnen Figuren gewünscht hätte. Da ist dieses Mal noch etwas Luft nach oben gewesen. 

Und auch beim Ende hätte ich mir doch einen Ticken mehr gewünscht. So war es völlig ok, aber doch auch etwas unspektakulär. 

Nichtsdestotrotz hab ich die Geschichte wieder sehr gerne gelesen, denn sie erinnerte mich total an meine eigene Kindheit. Ich bin mit Pippi Langstrumpf usw. aufgewachsen und dieses Buch hat bei mir ein ähnliches Gefühl ausgelöst. 

Fazit
Mit „Wind und der geheime Sommer“ hat Antonia Michaelis wieder ein tolles, phantasievolles und atmosphärisches Kinderbuch geschrieben. Die Handlung ist märchenhaft und daramatisch zugleich und der Fokus auf die Wichtigkeit der Freundschaft ist toll gelungen. Nur bei den Hintergrundinfos und beim Ende hätte es noch ein bisschen mehr sein können, aber trotzdem habe ich das Buch wieder sehr gerne gelesen und vergebe sehr gute 4 Buchherzen und eine unbedingte Leseempfehlung.
 Vielen Dank an den Oetinger Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars.


Infos zur Autorin (Quelle: oetinger.de):
Antonia Michaelis, Jahrgang 1979, in Norddeutschland geboren, in Süddeutschland aufgewachsen, zog es nach dem Abitur in die weite Welt. Sie arbeitete u.a. in Südindien, Nepal und Peru. In Greifswald studierte sie Medizin und begann parallel dazu, Geschichten für Kinder und Jugendliche schreiben. Seit einigen Jahren lebt sie nun als freie Schriftstellerin in der Nähe der Insel Usedom und hat zahlreiche Kinder und Jugendbücher veröffentlicht, facettenreich, fantasievoll und mit großem Erfolg. »Der Märchenerzähler«, ihr erstes Buch für junge Erwachsene, wurde für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert.


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