Donnerstag, 31. Oktober 2019

Top Ten Thursday #175 - Halloween Spezial

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.
Das Thema für diese Woche lautet:

  Halloween Spezial


Halloween ist für mich nichts, was ich persönlich brauche, oder woran ich Freude habe. Einfach ein Tag wie jeder andere. 
Ich mag auch Horror nicht so wirklich, nur ab und an mal in leichter Form, die dann aber eher fesselnde Spannung verspricht usw.

Den TTT heute hatte ich aber trotzdem recht schnell erledigt, da es ja nicht nur um Horror ging.
 
1 – Ein Buch mit einem gruseligen Cover - Ich finde die Cover von Ransom Riggs alle etwas gruselig
2 – Ein Buch in dem ein Mord geschieht - Viel Auswahl, aber die Wahl fiel auf mein letztes Highlight
3 – Ein Buch mit einer unheimlichen Atmosphäre - Ich mochte die Reihe sehr gerne
4 – Ein Buch das an Halloween spielt oder in dem Halloween vorkommt - Hab ich in einer frühen Version und noch mit anderem Titel (Peter und der Wolf) gelesen, jetzt wurde sie nochmal überarbeitet
5 – Ein Buch das du vor Spannung nicht aus der Hand legen konntest - Hier musste ein Fitzek genannt werden
 

6 – Ein Buch aus dem Horror Genre - klassisches Horrorbuch
7 – Ein Buch das du grauenvoll fandest - Leider richtig schlecht... Dabei war die Idee ganz gut
8 – Ein Buch mit Vampiren oder sonstigen Geschöpfen der Nacht - Mal keins der klassischen Bücher, aber auch hier gehts um Vampire, Hexen und Dämonen
9 – Ein Buch das dir Gänsehaut beschert hat- Ich fand das Schicksal der Kinder schon echt heftig
10 –Ein Buch mit einem richtig fiesen/bösen Charakter - Erst beendet und hier gibts nicht nur eine richtig böse Figur



Was sagt ihr zu meiner Auswahl? Kennt ihr das ein oder andere Buch davon?


Das Thema für nächste Woche lautet: 
10 Bücher von Autoren, deren Nachname mit demselben Buchstaben anfängt wie deiner


Liebe Grüße,
Steffi

Dienstag, 29. Oktober 2019

Hörbuchrezension: Das Institut - Stephen King

Titel: Das Institut
Autor: Stephen King
Sprecher: David Nathan
Laufzeit: 21 h 2 Min - ungekürzt     
Verlag: Random House Audio   
Preis: ab 19,99 € - 3 MP3 - CD´s  
Ersterscheinung: 9. September 2019    
Reihe: Nein





Kurzbeschreibung:
In einer ruhigen Vorortsiedlung von Minneapolis ermorden zwielichtige Endringlinge lautlos die Eltern von Luke Ellis und verfrachten den betäubten Zwölfjährigen in einen schwarzen SUV. Die ganze Operation dauert keine zwei Minuten. Luke wacht weit entfernt im Institut wieder auf, in einem Zimmer, das wie seines aussieht, nur dass es keine Fenster hat. Und das Institut in Maine beherbergt weitere Kinder, die wie Luke paranormal veranlagt sind: Kalisha, Nick, George, Iris und den zehnjährigen Avery. Luke erfährt, dass andere Kinder vor ihnen nach einer Testreihe verschwanden. Und nie zurückkehrten.

Meinung:
Ich hab ja schon sehr viel von Stephen King gehört, mich jedoch noch nie an ein Buch von ihm herangetraut. Horror ist nicht wirklich meins, aber diese Geschichte hat mich total angesprochen.

Das Gute für mich vorne weg, es handelt sich hierbei nicht um eine Horrorgeschichte, zumindest nicht nach meinem empfinden, sondern eine schockierende Mysterygeschichte mit Thrillerelementen.

Dabei fand ich das Grundthema richtig gut. Kinder, die in in unserer realen Welt paranormale Fähigkeiten haben, aufgrund dessen entführt und mit Tests, Spritzen und anderen schrecklichen Dingen gefoltert werden. Und das alles scheinbar zu einem höheren Zweck, der erst mit der Zeit deutlich wird und dann schon nochmal kurz die Frage nach Rechtfertigung bzw. danach, welche Opfer für ein höheres Ziel gerechtfertigt sind, aufwirft.

Das ist schon wirklich schockierend und sehr authentisch, vor allem auch, wie es den Kindern dabei geht und wie herzlos mit den Kindern umgegangen wird, weil die ganzen Angestellten des Instituts so abgestumpft sind.

Dagegen sehr schön zu verfolgen ist die starke Freundschaft, die sich zwischen den Kindern entwickelt. Obwohl sie so verschieden sind, schweißt ihr schreckliches Schicksal sie zusammen. Dabei findet auch jedes Kind seinen Platz.

Somit ist die Grundhandlung definitiv extrem spannend, aber ich muss ehrlich sagen, dass mir Herrn Kings Schreibstil einfach zu ausschweifend war. Ich habe das schon vorher ab und an mal gehört gehabt, wollte mir aber selbst ein Bild davon machen und kann mich dem nur anschließend. Es beschreibt extrem viele Details total ausführlich. Dabei werden später auch ab und an mal Verknüpfungen deutlich, aber mir war es einfach zu viel. Das hat für mich doch einiges an Spannung herausgenommen, was ich schade fand.

Vor allem fand ich auch den Einstieg sehr irritierend, da das erste Kapitel aus der Sicht von jemand völlig anderem erzählt wird und es erstmal scheinbar auch nichts mit der Haupthandlung zu tun hat und sich dieses Kapitel auch sehr lange hinzieht. Ich hab zwischendurch sogar nochmal den Klappentext gelesen, bzw. überlegt, ob sich da irgend ein Fehler eingeschlichen hat. Auch hier ist es so, dass dieser Anfang mit der Zeit noch wichtig wird, aber auch hier hätte ich durchaus mit weniger Details sehr gut leben können.

Die Leistung von Sprecher David Nathan ist sehr gut. Er schafft es, den Hörer mit seiner charismatischen Stimme immer mitten ins Geschehen zu ziehen, selbst dann, wenn der Autor sich in seinen Details verliert.

Am Ende gibt nochmal einiges an Action. Dabei muss ich sagen, dass ich die dort geschaffene Verbindung und Entwicklung nicht komplett nachvollziehen konnte, aber es war ok. Es ist kein vollkommen gutes Ende, aber leider sehr realistisch und das Beste, was in solch einer Situation passieren könnte. 

Fazit:
Eine schockierende Geschichte, mit einem spannenden Grundthema, einigen ethischen Fragen, die zum Nachdenken anregen und einer tollen und tiefgehende Freundschaft zwischen unterschiedlichen Kindern, mit dem gleichen Schicksal. Dabei hat sich der Autor für mich aber manchmal etwas zu sehr in unnötigen Details verrannt, weshalb die Spannung für mich nicht immer so hoch war, wie sie hätte sein können. Aber trotzdem, auch dank der guten Sprecherleistung, habe ich das Hörbuch gerne gehört. Somit würde ich sehr gute 3,5, Buchherzen vergeben, die ich definitiv eher auf-, statt abrunde.
Herzlichen Dank an den Random House Audio Verlag für die Bereitstellung des Hörbuchs.


Infos zum Autor (Quelle: randomhouse.de):
Stephen King wurde am 21. September 1947 in Portland, Maine, geboren. Er zählt zu den erfolgreichsten Autoren des späten 20. Jahrhunderts. Insgesamt hat der vielfach ausgezeichnete Bestsellerautor über 40 Romane, über 100 Kurzgeschichten, Novellen, Drehbücher, Gedichte, Essays, Kolumnen und Sachbücher veröffentlicht. Ende 2003 erhält Stephen King den »National Book Award« für sein Lebenswerk. Weltweit hat er 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Mit seiner Frau Tabitha lebt er in Bangor, Maine. Stephen King hat eine Tochter und zwei Söhne.

Info zum Sprecher (Quelle: randomhouse.de):
David Nathan, 1971 in Berlin geboren, begann bereits mit zehn Jahren erste Synchronrollen zu sprechen und agierte darüber hinaus in diversen Film- und Theaterrollen. Er ist Dialogbuchautor und -regisseur, und als deutsche Stimme von Hollywood-Größen wie Christian Bale, Johnny Depp oder Paul Walker in zahlreichen Kinofilmen zu hören. Mit seiner prägnanten, dunklen Stimme ist er einer der gefragtesten Hörbuchsprecher Deutschlands.



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Sonntag, 27. Oktober 2019

14. Bucheingang 2019

Huhu ihr Lieben,

nach der tollen Spätsommer-Woche, wird es mal wieder Zeit, euch meine Neuzugänge zu zeigen. 

Das wollte ich eigentlich letzte Woche schon, aber da ich noch auf drei Bücher warten wollte, hab ichs auf diesen Sonntag verschoben. Nun ist aber nur eins der Bücher gekommen, naja, dann gibt es die anderen halt beim nächsten Mal.

Wie immer sind die Titel zu Amazon verlinkt, weshalb es hier den Hinweis gibt, dass es sich bei den Verlinkungen offiziell um WERBUNG handelt! 

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag,        
 
Steffi




Los gehts mit einem Buch, um das ich schon länger rumschleiche, Der Weihnachtosaurus von Tom Fletcher. Ich find das Cover und auch die Idee so süß und da jetzt sowohl das Taschenbuch, als auch die Fortsetzung erschienen sind, möchte ich mich nun doch dran wagen.



Das nächste Buch hab ich bereits gelesen und rezensiert und ich kann ich nur empfehlen. Wir sehen dich sterben von Michael Meisheit hat mich wirklich total überzeugt und gefesselt. Das Buch ist auch erstmal als Einzelband geplant.



Dann gabs mit Code Genesis - Sie werden dich jagen den zweiten Teil der Jugendabenteuer-Reihe von Andreas Gruber. Auch das Hörbuch ist bereits gehört und rezensiert, es hat mir wieder gut gefallen und ich bin auf den Abschluss gespannt.



Die nächsten beiden Hörbücher sind noch ungehört. Es sind auch beides Fortsetzungen. Postscript - Was ich dir noch sagen möchte von Cecelia Ahern ist die verspätete Fortsetzung von P.S. Ich liebe dich. Ich bin gespannt. Eigentlich mag ich den akutellen Trend späte Fortsetzungen zu bereits lange abgeschlossenen Büchern zu bringen nicht unbedingt, aber neugierig bin ich halt trotzdem. 


Der Fortsetzung der Inspektor Ayala Reihe von Eva Gracía Sáenz hab ich aber schon entgegengefiebert. Der Auftakt Die Stille des Todes hat mich ja total geflasht, nun hoffe ich, dass Das Ritual des Wassers da mithalten kann. 


Und zum Abschluss darf ich noch einen tollen Gewinn von Wasliestdu? präsentieren. Zum Kinostart der Buchverfilmung Dem Horizont so nah von Jessica Koch haben sie 5 mal Kinogutscheine für den Film verlost. Zustäzlich darf ich mich noch über das Taschenbuch und ein Kinoplakat freuen. Das Buch selbst hab ich ja bereits 2016 als E-Book gelesen und es hat mir gut gefallen gehabt. Hier gehts zu meiner Rezension.
Mal gucken, wie mir der Film gefallen wird.

Freitag, 25. Oktober 2019

Rezension: Wir sehen dich sterben - Michael Meisheit

Titel: Wir sehen dich sterben
 Autor: Michael Meisheit
    Seiten: 448    
Verlag: Heyne
Preis: 10,99 €  
Ersterscheinung: 14. 10. 2019 
Reihe: Nein




Kurzbeschreibung:
Berlin: An einem Dezembersonntag soll MyView der Weltöffentlichkeit präsentiert werden. Bei dem geheimen Projekt wurde eine bahnbrechende Technologie entwickelt: Mithilfe eines Chips im Sehnerv kann das Blickfeld eines Menschen live auf einen Bildschirm übertragen werden. Einen Tag vor der Präsentation entdeckt die junge Wissenschaftlerin Nina Kreutzer Videostreams, die durch die Augen von sechs ihr unbekannten Menschen blicken lassen. Menschen, die offensichtlich nicht wissen, dass ihnen ein Chip implantiert wurde – und die jetzt einer nach dem anderen ermordet werden. Zusammen mit dem Polizisten Tim Börde beginnt für Nina ein Wettlauf gegen die Zeit…

Meinung:
Das Grundthema finde ich ja total interessant. Ich hab Anfang des Jahres schon mal ein Buch gelesen, bei dem es auch darum ging, dass ein Chip am Sehnerv angebracht wurde und fand das faszinierend und erschreckend zugleich, weshalb ich auch dieses Mal auf die Umsetzung gespannt war. 

Hier startet die Geschichte mit einem spannenden Prolog, bei dem gleich einer dieser angesprochenen Morde passiert. Schon auf diesen wenigen Seiten habe ich eine große Spannung gefühlt.

Aber auch in der Hauptgeschichte werden sehr schnell die Streams entdeckt und die Handlung nimmt ihren Lauf. Ich muss sagen, dass ich die Ausgangslage schon sehr glaubhaft dargestellt fand und immer mitfiebern konnte. 

Dabei gab es einige interessante Wendungen und Überraschungen, die ich so teilweise auch überhaupt nicht erwartet habe und es ist immer was los. Es ist stetig eine hohe Grundspannung vorhanden, da der Mörder mit viel Tempo die Chipträger umbringt und Ermittler Tim mit seinem Team, sowie Nina alles versuchen, dies zu verhindern. Und je näher sie ans Geschehen kommen, desto gefährlicher und brisanter wird die ganze Ausgangslage und umso schneller fliegen die Seiten dahin. Am Ende konnte ich das Buch wirklich kaum noch aus der Hand legen, da geht es nochmal richtig zur Sache und es werden auch alle wichtigen Fragen beantwortet. Dabei gibt es auch einen schönen, runden Abschluss. 

Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven. Anfangs dominiert die von Franziska, die die Streams findet und Nina hinzuzieht, später wird meist aus den Perspektiven von Nina und Tim erzählt, aber es gibt auch einige Kapitel aus der Sicht des Mörders Ole. Mir hat die Abwechslung sehr gut gefallen, da man so auf allen Seiten hautnah dabei ist und einem alle Figuren näher kommen. 

Den Schreibstil fand ich sehr angenehm, einfach, aber doch flüssig und packend. Den Plot an sich fand ich auch recht stimmig, auch wenn es manche Ansätze gab, die ich so nicht unbedingt gebraucht hätte, oder die ich mir teilweise auch ein bisschen schwer umsetzbar vorstelle. So hätte ich das manchmal angedeutete Interesse der Protagonisten aneinander nicht gebraucht und fand es zum Beispiel auch ein bisschen komisch, dass Polizist Tim allen gleich seine Wohnung anbietet. Aber der Autor hat es sehr gut verkauft, hat die Sachen nicht unnötig vertieft und so haben auch diese Elemente alle wirklich gut und stimmig in den Thriller gepasst. 

Fazit:
Ein Thriller, der mich total gefesselt und überzeugt hat. „Wir sehen dich sterben“ bietet eine faszinierende Grundidee, die mitreißend, mit viel Spannung und einigen interessanten, sowie teils auch unerwarteten Wendungen umgesetzt um am Ende rund abgeschlossen wurde. Auch wenn ich ab und an Kleinigkeiten hatte, die ich so nicht unbedingt so gebraucht hätte, schafft der Autor es geschickt, diese Aspekte genau in der Menge stehen zu lassen, sodass es am Ende einfach stimmig passt. Ich bin wirklich begeistert und vergebe natürlich die vollen 5 Buchherzen und eine Leseempfehlung.
Vielen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zum Autor (Quelle: randomhouse.de):
Michael Meisheit, 1972 in Köln geboren, studierte an der Filmakademie Baden-Württemberg Drehbuch und ist seit über zwanzig Jahren im deutschen Fernsehgeschäft aktiv. Heute lebt Meisheit mit seiner Familie in Berlin-Kreuzberg, gegenüber von Polizeiabschnitt 52 und in Fußentfernung vom Tempelhofer Flughafen – also mitten in seiner Geschichte.



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Donnerstag, 24. Oktober 2019

Top Ten Thursday #174 - Schwarz wie die Nacht...

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.

Das Thema für diese Woche lautet:

  Deine
10 schönsten Bücher mit einem vorwiegnd schwarzem Cover


 

Schwarze Bücher hab ich viele, und irgendwas an dem jeweiligen Cover hat mich zumeist auch angesprochen, aber ich hab festgestellt, dass wenige davon unter das klassische Schön fallen. So hab ich doch eine Weile gesucht, bin jetzt aber auch ganz zufrieden mit meiner Liste.

Gelesen hab ich alle bis auf die letzten beiden, die liegen noch auf dem SuB, wobei ich Red Rising jetzt bald lesen möchte. Ich fand die Bücher zum Großteil auch echt gut. Die Links führen euch zu den jeweiligen Rezensionen.
- Die gestohlene Zeit - Heike Eva Schmidt
- Silber: Das erste Buch der Träume - Kerstin Gier.
- Der geheime Name - Daniela Winterfeld
- Die Magie der Namen - Nicole Gozdek
- Niemals - Andreas Pflüger

- Windborn: Erbin von Asche und Sturm - Jennifer Alice Jager
- Das Herz der Kämpferin - Adrienne Young
- Windfire - Lynn Raven
- Tausend Nächte aus Sand und Feuer - Emily Kate Johnston
- Red Rising 2: Im Haus der Feinde - Pierce Brown



Was sagt ihr zu meiner Auswahl? Wie gefallen euch die Cover? Kennt ihr das ein oder andere Buch davon?      
 



Das Thema für nächste Woche lautet: 
HALLOWEEN SPEZIAL


Liebe Grüße,
Steffi


Dienstag, 22. Oktober 2019

Hörbuchrezension: Code Genesis 2: Sie werden dich jagen - Andreas Gruber

Titel: Code Genesis - Sie werden dich jagen
 Autor: Andreas Gruber
Sprecher: Jolie Ahlborn, Achim Buch    
Laufzeit: 6 h 50 m - gekürzte Lesung   
Seitenanzahl der Printausgabe: 352 
Verlag: der Hörverlag
Ersterscheinung: 14. Oktober 2019
Preis: ab 12,99 € -  1 MP³ CD 
Reihe: Teil 2 von 3





Kurzbeschreibung:
Terry tappt im Dunkeln. Woran hat ihre Mutter, Dr. Amanda West, vor ihrem Tod geforscht? Was hat es mit »Jerichos Splitter« auf sich, diesem merkwürdigen Stück Horn, das Terry in den Hinterlassenschaften ihrer Mutter fand? Und warum ist eine Pharmafirma daran dermaßen interessiert, dass sie Terry und ihre Freunde um den halben Erdball jagt? Noch während Terry die Frage quält, auf welcher Seite ihre Mutter eigentlich stand, sind ihr die Gegner schon auf den Fersen ...

Meinung:
Nachdem das Hören von Band 1 nur ein knappes halbes Jahr her ist, habe ich ohne Probleme zurück in die Geschichte gefunden.

Auch dieses Mal handelt es sich wieder um ein gekürztes Hörbuch, wobei mir beim Hören keine unrunden Stellen aufgefallen sind. Nur etwas schade fand ich, dass beim Hörbuch auf den Prolog verzichtet wurde. Ich mag Prologe eigentlich immer ganz gerne, da sie nochmal zusätzlich Spannung rein bringen, bzw. auch andere Sichten und Infos preis geben.

So startet Geschichte direkt damit, dass Terry und ihre Begleiter sich erneut auf der Reise mit der Kopernikus befinden und Terry sich Vorwürfe macht, dass sie alle durch ihre Neugier in ständiger Gefahr leben müssen.

Trotzdem sind sie weiterhin auf der Suche nach Antworten. Auch dieses Mal läuft die Kopernikus wieder einige faszinierende Ziele an und es gibt interessante, wenn auch nicht immer ganz unvorhergesehene Entwicklungen und Wendungen und auch einige der ersehnten Antworten.

Dabei ist der Plot durchaus spannend aufgebaut, auch wenn er wieder nach dem bereits bekannten Schema von Teil 1 abläuft und sich die Protagonisten rund um die Welt eine Hetzjagd mit den Schergen von Biosyde liefern. Dabei ist ihnen Biosyde oft auch einen Schritt voraus oder zumindest nah auf den Fersen, aber irgendwie schaffen es Terry und ihre Verbündeten es zumeist doch ihnen ein Schnippchen zu schlagen. Jedoch nicht immer, ohne einen Preis dafür zu bezahlen...

Dadurch, dass es dieses Mal auch ein paar Antworten gab, war ich ziemlich zufrieden mit dem Handlungsverlauf und der Spannung. Dabei hat sich einiges bestätigt, was ich mir schon gedacht hatte, anderes war aber auch neu. So war ich doch über Johanns Rolle in der ganzen Sache erstaunt und wäre an Terrys Stelle doch auch extrem sauer und enttäuscht gewesen.

Somit gab es zwar ein paar kleinere Vertiefungen bei den Charakteren, auch wenn darauf nicht der Fokus lag. Dieser lag ganz klar bei dem Abenteuer und den Geheimnissen, was aber auch völlig in Ordnung ist.

Die beiden Sprecher machen erneut einen super Job. Jodie Ahlborns Stimme passt perfekt zu Terry und bringt viel Leben in die Geschichte. Aber auch die anderen Kapitel aus der Sicht der anderen Figuren, vor allem den Leuten von Biosyde, die von Achim Buch vorgetragen werden, fand ich sehr passend und erneut fand ich die deutliche Unterscheidung sehr gut.

Gehört war das Hörbuch extrem schnell und das actionreiche und offene Ende, wecken eine große Neugier auf den Abschlussband.

Fazit:
Eine gute und spannende Fortsetzung, die nun endlich auch ein paar Antworten liefert. Dabei haben sich viele Vermutungen bestätigt, es gab aber doch auch ein paar unerwartete Entwicklungen. Auch wenn dabei wieder viel Zeit auf das bereits bekannte Katz- und Mausspiel verwendet wird, fand ich es durch die erhaltenen Antworten sehr unterhaltsam und spannend. Zusätzlich setzen die Sprecher die Geschichte wieder sehr gut um, weshalb das Hörbuch Ruck zuck gehört ist und man unbedingt wissen möchte, wie die Sache nun ausgeht.
Herzlichen Dank an Den Hörverlag für die Bereitstellung des Hörbuchs.


Infos zum Autor (Quelle: randomhouse.de):
Andreas Gruber, 1968 in Wien geboren, lebt als freier Autor mit seiner Familie in Grillenberg in Niederösterreich. Mit seinen bereits mehrfach preisgekrönten Romanen steht er regelmäßig auf der Bestellerliste.

Info zu den Sprechern (Quelle: randomhouse.de):
Jodie Ahlborn wurde 1980 in Hamburg geboren und absolvierte ihre Ausbildung an der Schule für Schauspiel Hamburg. Seitdem wirkte sie in Film-und Fernsehproduktionen mit, darunter die "Lindenstraße", und hat bereits zahlreiche Hörbücher gelesen.

Achim Buch absolvierte seine Schauspielausbildung in Essen, danach war er Ensemblemitglied am Hessischen Staatstheater in Wiesbaden, Engagements in Mannheim, Frankfurt, Freiburg und Hamburg folgten. Im Hörverlag ist er die feste Stimme von Andreas Gruber.


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Infos zur Reihe:
1. Code Genesis - Sie werden dich finden *Klick zu meiner Rezension*
2. Code Genesis - Sie werden dich jagen
3. Code Genesis ???
 

Samstag, 19. Oktober 2019

Rezension: Disappeared - Kathy Tailor

Titel: Disappeared
 Autorin: Kathy Tailor
    Seiten: 320  
Verlag: Oetinger Taschenbuch
Preis: 12,00 €  broschiert 
Ersterscheinung: 23. 09. 2019 
Reihe: Nein




Kurzbeschreibung:
Ein einsam gelegenes Internat. Ein Mädchen, das spurlos verschwindet. Geheimnisse, Intrigen, verwirrende Gefühle.
Freyas Start im neuen Internat wird von dem Verschwinden ihrer Mitschülerin Maria überschattet. Was ist mit ihr passiert? Was weiß ihr Ex-Freund? Was hatte Maria mit einem Drogendealer zu schaffen? Und warum droht die verwöhnte Cora Freya, als sie von deren Ermittlungen erfährt? Zum Glück gibt es Leo, dessen Liebe Freyas einziger Lichtblick ist. Wenn er nur nicht ihr Lehrer wäre…

Meinung:
Ich lese ja sehr gerne Thriller und auch Jugendthriller haben es mir oft angetan. Die Kurzbeschreibung hat mich neugierig gemacht und ich war gespannt, welche Geheimnisse sich zwischen den Buchseiten versteckt sein würden.

Das Buch startet direkt damit, dass Freya von ihrem Vater ins Internat gebracht wird, obwohl sie selbst das eigentlich gar nicht möchte. Sie hat noch mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen, doch anstatt dass ihr Vater mit ihr darüber spricht, vergräbt er sich in Arbeit und schiebt sie in Internat ab.

So fand ich die Darstellung von Freya zumeist recht glaubhaft und gut. Auch ihre Gefühle und wie sie damit umgeht und eben auch ihre innere Verletztheit. Nur fand ich es mit der Zeit ein bisschen extrem, dass sie sich so sehr für das Geheimnis hinter Marias Verschwinden interessiert, obwohl sie sie ja kaum gekannt hat. Aber auch das könnte man zur Not schon irgendwie erklären.

Auch gut gefallen hat mir Freyas Mitbewohnerin Terri. Sie ist schlagfertig und gerade heraus und ihre Sprücheshirts waren schon oft ganz cool.

Zu den anderen Figuren möchte ich gar nicht viel sagen, um nicht zu Spoilern, da viele von ihnen große Geheimnisse haben. Vor allem eine bestimmte Person war mir schon von Beginn an nicht ganz Koscher und das hat sich am Ende dann auch doch krass bestätigt. Dass, die Person aber so extrem abgebrüht ist, hätte ich nicht gedacht und ich muss schon sagen, dass ich relativ wenig Mitleid mit dem harten Schicksal hatte.

Erzählt wird die Geschichte zum größten Teil aus Freyas Sicht, zwischendurch gibt es auch ein paar kurze, aber doch prägnante Kapitel aus der Sicht der verschwunden Maria. Sie hatte definitiv auch kein leichtes Los und es ist schon interessant zu erfahren, was mit ihr passiert ist.

So fand ich den Plot eigentlich ganz solide, aber völlig gefesselt hat er mich irgendwie nicht. Vor allem im Mittelteil ist es für mich irgendwie nicht wirklich voran gegangen und es war eher ein Drama, als ein Thriller. Am Ende kommen dann durchaus die erhoffte Action, einige Wendungen und auch Gefahren hinzu und die Auflösung ist vom Prinzip her schon ziemlich passend, aber völlig raus reißen konnte es das auch nicht mehr.

Den Schreibstil fand ich sehr flüssig und gut lesbar. Zwischendurch gabs zwar ein paar kleinere Längen, aber auch humorvolle Ansätze und im Verlauf auch immer mehr handfeste Spannung.

Fazit:
Ein solider Jugendthriller, mit guter Idee, interessanten Charakteren und einem durchdachten Plot mit einigen Wendungen. Dabei konnte mich die Geschichte im Mittelteil nicht immer ganz fesseln, aber das Ende hat nochmal viel Action und Spannung gebracht, weshalb ich das Buch doch ganz gern gelesen habe und schlussendlich gute 3,5 Buchherzen vergebe.
Vielen Dank an den Oetinger Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zur Autorin (Quelle: oetinger.de):
Kathy Tailor wurde 1987 im schönen Saarland geboren. Im Alter von vier Jahren beschloss sie, etwas für die Völkerverständigung zu tun und ins verfeindete Rheinland-Pfalz zu ziehen. Dort lebt sie nun nach einer kurzen Unterbrechung für ihr Musicalstudium wieder, mit Hund, Freund und zwei Mitbewohnern. Sie arbeitet als freie Schauspielerin, Sängerin und Schauspieldozentin für Kinder und Jugendliche. Neben dem Theater sind Bücher ihre große Leidenschaft und sie ist sehr glücklich, dass nach vielen Kurzgeschichten mit »Disappeared« nun ihr erster Roman erscheint.
Kathy freut sich über Austausch mit ihren Lesern auf Instagram, wo sie unter kathytailor.autorin über ihren Schreiballtag berichtet. 


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Donnerstag, 17. Oktober 2019

Top Ten Thursday #173 - Buchverfilmungen

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.
Das Thema für diese Woche lautet:

  10 deiner liebsten Bücher die verfilmt worden sind 


Wenn in der Aufgabe immer etwas von liebsten Büchern steht, müssen einfach auch immer die gleichen Bücher auf die Liste. Denn bei "liebsten Büchern" hab ich nicht so viel Auswahl, als wie bei "guten Bücher" oder "Bücher die dir gefallen haben".

Somit sind heute viele bekannte Bücher auf der Liste, von denen mir auch nicht alle Verfilmungen total gut gefallen haben (Die Edelsteintrilogie fand ich in der Verfilmung schrecklich, manch andere auch nur ok), aber das war ja auch nicht die Aufgabe :D

Bzw. hätte ich auch noch voll viele Verfilmungen gehabt, von denen ich aber die Bücher nicht mochte oder nicht kenne.



Was sagt ihr zu meiner Auswahl? Kennt ihr das ein oder andere Buch bzw. auch die Verfilmung davon?      



Das Thema für nächste Woche lautet: 
10 deiner schönsten Bücher mit einem vorwiegend schwarzen Cover


Liebe Grüße,
Steffi

Dienstag, 15. Oktober 2019

Rezension: Die Gabe des Winters - Mara Erlbach

Titel: Die Gabe des Winters
Autorin: Mara Erlbach
   Seiten: 416  
Verlag: Blanvalet Taschenbuch
Preis: 12,00 €  broschiert 
Ersterscheinung: 30. 09. 2019 
Reihe: Nein




Kurzbeschreibung:
Im eisweißen Wald von Area liegt das Dorf Pago. Hier hoffen Nuria und ihre Familie auf das Ende des ewigen Winters, denn seit dem großen Schnee haben alle Menschen auf rätselhafte Weise ihre magischen Kräfte verloren. Geblieben ist der Hunger, sowie ein gefürchteter Herrscher, dessen Gemahlin verschwunden scheint, und jene Legende über eine rettende Magie - die Gabe des Winters. Wer es schafft, die finstere Burg von Lord Tarik zu betreten, soll diese Kraft erhalten. Alle Männer Pagos scheitern. So sieht sich Nuria gezwungen, das Unmögliche zu wagen. Heimlich bricht sie auf in den froststarren Wald, wo der mächtige Fürst unerwartet ihren Weg kreuzt. Auge in Auge stellt sie fest: Er ist gleichermaßen angsteinflößend wie auch verwirrend schön…

Meinung:
Irgendwas an „Die Gabe des Winters“ hat mich sofort angezogen. Wahrscheinlich die tolle Mischung aus dem ansprechenden Cover, was auf Bildern aber gar nicht so gut zum Vorschein kommt und dem interessanten Klappentext.  

Der Einstieg ins Buch ist wunderbar gelungen. Es gibt einen fesselnden Prolog, der 10 Jahre vor der eigentlichen Handlung spielt, aber eine wichtige Entwicklung für die Bewohner Pagos zeigt. Aber auch der Start in die Hauptgeschichte konnte mich sofort fesseln. Ich konnte mich gleich in Protagonisten Nuria hineinfühlen und den kalten Winter und auch ihre Frustration über ihre Situation fast am eigenen Leib nachvollziehen. So hab ich mich ihr das ganze Buch über verbunden gefühlt, auch als sie in die Hände von Lord Tarik fällt und die Geschichte ihren Lauf nimmt. 

Die anderen Figuren fand ich eigentlich ebenso ganz gut dargestellt, auch wenn sie mir nie so nah waren wie Nuria. Vor allem mit ihrem Bruder Justor bin ich nie ganz warm geworden. Er hatte zwar seine Gründe für sein Handeln und liebt seine Schwester unerbittlich, aber trotzdem konnte ich mich mit seinen Handlungen oft schwer anfreunden. Das hat sich erst am Ende etwas gegeben.

Auf Lord Traik passt die Beschreibung des Biests aus „Die Schöne und das Biest“ einfach perfekt. Er entwickelt sich auch so, aber trotzdem hat er auch seine Geheimnisse und eigenen Seiten. Ich konnte auch seine Art mit der Situation umzugehen eher schwer nachvollziehen, aber nicht jeder steckt Schmerz gut weg.

Die sonstigen Nebenfiguren fand ich zum Teil sehr eingängig und besonders. Und auch die Liebesgeschichte fand ich eigentlich gut und nachvollziehbar dargestellt. 

Der Plot an sich ist vielleicht nicht neu, da er doch stark an „Die Schöne und das Biest“ angelehnt ist, aber mir haben die eigenen Facetten daran gut gefallen. Auch die Magie, die aber zumeist eher eine kleine, aber doch wichtige Rolle spielt. 

Den Schreibstil fand ich sehr atmosphärisch und fesselnd. Ich wurde nämlich immer schon nach wenigen Seiten in die beschriebene Welt gezogen und das, obwohl die Geschichte zwischendurch auch aus unterschiedlichen, manchmal auch undurchsichtigen Perspektiven erzählt wird. Dadurch gibt es manchmal neue Antworten, aber viel öfters werden neue Fragen zu den Hintergründen aufgeworfen, die man unbedingt beantwortet haben möchte. 

Und diese Antworten gibt es auch alle, aber leider erst ganz am Ende und wirklich Schlag auf Schlag. Es wird alles aufgedeckt und Erklärungen aus dem Hut gezaubert, ohne nochmal näher darauf einzugehen. So werden am Ende einige Überraschungen geboten, aber es ging mir viel, viel zu schnell. Vor allem, da die Geschichte vorher ja eher langsam voranschreitet. So hat mich das gelesene zwar echt mit offenem Mund dastehen lassen, aber aufgrund der Eile doch auch etwas enttäuscht zurückgelassen. 

Fazit:
Eine tolle Romantasy-Geschichte, die sehr stark an „Die Schöne und das Biest“ erinnert, aber auch tolle eigene Facetten aufweist. Der Schreibstil ist sehr atmosphärisch und zieht den Leser mitten rein. Einzig das Ende hat mir nicht gefallen. Die Gedanken und Antworten dahinter waren schon nach meinem Geschmack, aber es ging alles viel zu schnell und wurde nur so Schlag auf Schlag hingeworfen. Das fand ich sehr schade, sonst wäre das Buch für mich wohl zu einem Highlight geworden, nun bleibt trotz des tollen Rests eine kleine Enttäuschung zurück. Insgesamt gibt’s aber immer noch 4 Buchherzen.
Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zur Autorin (Quelle: randomhouse.de):
Mara Erlbach, geboren 1982, studierte Bibliothekswesen sowie Medienwissenschaften in Hamburg – aber eigentlich nur aus Vernunft, wie sie sagt. Denn bereits seit ihrer Jugend wusste sie, dass sie Autorin werden will. Irgendwann nahm sie all ihren Mut zusammen, kündigte und schrieb! Nach einigen historischen Romanen, die unter anderem Namen im Blanvalet Verlag erschienen sind, verwirklichte sie mit dem Verfassen eines Fantasy-Romans einen langgehegten Traum – die Verschmelzung von Mittelalter und Magie.


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