Donnerstag, 30. Juni 2022

Top Ten Thursday #310 - Highlights aus dem ersten Halbjahr

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.

Das Thema für diese Woche lautet:
 
Deine 10 buchigen Highlights aus dem ersten Halbjahr 2022

 
Ich habe dieses Jahr noch nicht so viel gelesen, aktuell sind es 30 Bücher und da waren defintiv keine 10 Highlights dabei. Zwar durchaus einige gute Bücher, aber Highlights sind für mich schon etwas mehr. Wirkliche Highlights, denen ich 5 Sterne gegeben habe, hatte ich erst 2 dieses Jahr. Aber ein paar der 4 Sterne Bücher haben gute 4 Sterne bekommen und mich bis auf ein paar Kleinigkeiten sehr gut unterhalten, die würde ich auch noch mit in die Liste nehmen.

Die Links bei den Titeln führen euch zu den jeweiligen Rezensionen.
 
Meine beiden 5 Sterne Bücher aus diesem Halbjahr:

- Das geheime Band - Rachael English



Meine guten 4 Sterne Bücher:
- Die Jaguargöttin - Katja Brandis
- Die Lügendiebin - Saskia Louis




Wie lief das erste Halbjahr bei euch so? Kennt ihr das ein oder andere Buch davon?



Das Thema für nächste Woche lautet:
10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben E beginnt (vorzugsweise ohne Der, Die, Das)
 
Liebe Grüße,
Steffi

Dienstag, 28. Juni 2022

Rezension: Der Klang des Bösen: Auris 4 - Vincent Kliesch

Titel: Der Klang des Bösen - Auris 4
Autor: Vincent Kliesch - 
Nach einer Idee von Sebastian Fitzek
    Seiten: 352  
Verlag:  Droemer TB
    Preis: 12,99 €  
Ersterscheinung: 01. 06. 2021
  Reihe: Teil 4 von (bisher) 4
 
 
 
 

Kurzbeschreibung:

Ein markerschütternder Schrei reißt den 15-jährigen Silvan Berg aus der Betrachtung eines Schmetterlings. Silvan rennt los, quer über das herrschaftliche Anwesen seiner Eltern am Kleinen Wannsee in Berlin – und kommt gerade noch rechtzeitig, um seine geliebte Mutter aus einem Fenster im dritten Stock der Villa stürzen zu sehen. Für den Bruchteil einer Sekunde meint er, oben seinen Vater zu erkennen.

Niemand auf der Polizeistation nimmt den panischen Jugendlichen ernst, der etwas vom Mord an seiner Mutter stammelt – niemand außer Matthias Hegel. Der forensische Phonetiker kann hören, dass Silvan nicht lügt. Mit Hilfe der engagierten True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge beginnt Hegel in einem Fall zu ermitteln, in dem nichts ist, wie es scheint … und für dessen Lösung er sehenden Auges sein Leben aufs Spiel setzt.

Meinung:

Dieser Fall ist nicht nur für Matthias Hegel ein ganz persönlicher, sondern auch für den Leser etwas anders. Denn der Leser bekommt Einsicht in die verschiedenen Perspektiven und weiß sehr schnell, wie die Dinge so liegen, während die Figuren eher im Dunkeln tappen und versuchen Tathergang und Motiv zu ergründen und Hegel versucht, am Leben zu bleiben.

Dabei hat der Thriller von der ersten Seite an, eine besondere Brisanz. Wir werden sofort in die persönlichen Geschichten der Figuren gezogen und es entsteht sofort ein riesiger Sog, weshalb die Seiten nur so dahin fliegen und man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Deshalb fand ich die Spannung trotz der Tatsache, dass man als Leser bereits viel erfährt, was den Charakteren verbogen bleibt, extrem hoch. Außerdem gibt es am Ende ein paar interessante Wendungen, die ich so zum Teil schon vermutet hatte, die der Handlung aber doch nochmal eine ganz andere Richtung geben.

Die Charaktere sind wieder besonders, allen voran Silvan und man möchte den 15-jährigen einfach nur beschützen. Schön, dass er nun Hilfe und Zuspruch erhält und auch dargestellt wird, dass psychisch kranke Menschen doch auch sehr schlau, mitfühlend und sympathisch sein können.

Jula gerät in diesem Teil etwas in den Hintergrund und ich fand ihre Minderwertigkeitskomplexe, unbedingt was großes leisten zu müssen, irgendwie unsympathisch. Auch ihr Misstrauen Hegel gegenüber ist nach wie vor sehr groß, wobei die beiden sich hier doch näher kommen und es bei ihr auch eine kurze Passage als Verbindung zu den letzten Teilen gibt.

Mehr gibt es dieses Mal von den Besonderheiten der Phonetik. Dabei wirken die betreffenden Ermittlungsmethoden manchmal etwas weit hergeholt, aber der Autor versichert im Nachwort, dass dies alles wirklich real ist, weshalb ich das sehr beeindruckend finde und die Reihe das persönliche Wissen über die Möglichkeiten der recht unbekannten Phonetik wirklich erweitert.

Das Ende bietet wieder einen großen Showdown und auch einen Cliffhanger, da man nicht genau weiß, wie es mit Hegel nun weiter geht. Der Fall an sich wird aber zufriedenstellend aufgelöst.

Fazit:

Ein wahrer Pageturner, den man kaum aus der Hand legen kann. Dabei gibt es neues von der Phonetik zu entdecken, das erst mal abstrakt und konstruiert erscheint, aber doch fasziniert. Auch die Figuren entwickeln sich etwas weiter, auch wenn die bisherigen Ereignisse eher eine kleinere Rolle spielen, als bei den Vorgängern. Insgesamt hat dieser Thriller wieder gut unterhalten und ich vergebe solide 4 Buchherzen.
  Vielen Dank an den Droemer Knaur Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zum Autor (Quelle: droemer-knaur.de):
Vincent Kliesch wurde in Berlin-Zehlendorf geboren, wo er bis heute lebt. Im Jahre 2010 startete er mit dem Bestseller »Die Reinheit des Todes« seine erste erfolgreiche Thriller-Serie, weitere folgten. Die »Auris«-Reihe um den forensischen Phonetiker Matthias Hegel schreibt Vincent Kliesch nach einer Idee seines Freundes Sebastian Fitzek.


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Infos zur Reihe:
1. Auris *klick zu meiner Rezension*
2. Auris - Die Frequenz des Todes *klick zu meiner Rezension*
3. Auris - Todesrauschen *klick zu meiner Rezension*
4. Auris - Der Klang des Bösen

Sonntag, 26. Juni 2022

Achter Bucheingang 2022

Guten Morgen ihr Lieben,
 
und schon wieder sind 4 Wochen seit dem letzten Bucheingang vergangen und ich habe mich in der Zeit gut zusammengerissen.
Es sind nur drei Neuzugänge angekommen, aber auf jeden der drei bin ich schon sehr gespannt.
 
Wie immer sind die Titel zu Amazon verlinkt, weshalb es hier den Hinweis gibt, dass es sich bei den Verlinkungen offiziell um WERBUNG handelt! 

Liebe Grüße,      
Steffi
 
 
 
Los geht´s mit Die Spur - Er wird dich finden von Jan Beck. Die beiden Vorgänger haben mir gut gefallen, der Letzte war sogar ein Highlight für mich.

 
Dann gabs auch wieder ein Ebook, nämlich Cinderella ist tot von Kalynn Bayron. Die Grundidee hat mich ja sofort angesprochen. 

 
Und auch ein neues Hörbuch durfte einziehen, nämlich Crescent City 2 - Wenn ein Stern erstrahlt von Sarah J. Maas. Beim Vorgänger hat mich ja vor allem das Ende geflasht und jetzt schauen wir mal, was uns in Teil 2 erwartet.


Donnerstag, 23. Juni 2022

Top Ten Thursday #309 - außen hui, innen pfui

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.

Das Thema für diese Woche lautet:
 
10 Bücher mit wunderschönem ansprechendem Cover, bei denen dich aber der Inhalt enttäuscht hat

 
Das Thema fand ich gar nicht so einfach, da es ja eigentlich eine Koppelung aus zwei Themen ist. Wunderschöne Cover und dann noch enttäuschender Inhalt. Da ich mich mit dem Mix etwas schwer getan habe, habe ich für mich das wunderschön durch ansprechend ausgetauscht und schon war die Liste schneller gefüllt. 

Die Links bei den Titeln führen euch zu den jeweiligen Rezensionen.
- Zorn und Morgenröte - Renée Ahdieh
- Heaven: Stadt der Feen - Christoph Marzi
- Earth Girl - Janet Edwards
- Bannwald - Julie Heiland
- Mythica: Göttin der Liebe - P.C. Cast

- Die Zeitspringerin - Helen Fisher
- Soul Hunters - Chris Bradford
- Niemalswelt - Marisha Pessl


Gefallen euch die Cover? Kennt ihr das ein oder andere Buch davon?



Das Thema für nächste Woche lautet:
Deine 10 buchigen Highlights aus dem ersten Halbjahr 2022
 
Liebe Grüße,
Steffi

Dienstag, 21. Juni 2022

Rezension: Das verratene Herz - Stefanie Hasse

Titel: Das verratene Herz - Die vier Göttergaben 
Autorin: Stefanie Hasse
Seiten: 336
Verlag: Knaur TB
Preis: 14,99 € Paperback
Ersterscheinung  02. 05. 2022 
Reihe: Teil 2 von 2




Kurzbeschreibung:

Einst schufen vier Gottheiten das Land Alania und schenkten den Menschen ihre Gaben: eine Tafel, die Wünsche erfüllt; einen Kelch, der Feinde eint; einen Stein, der die Naturgeister ruft; und eine ewige Flamme, die unbesiegbare Waffen erschafft.

Doch auf der Tafel lastet ein grausamer Fluch. Er beraubt die junge Princepa Malena all ihrer Gefühle, sodass sie ihr Reich nun mit kaltem Herzen gegen ihre Nachbarn führt. Malenas Freunde, der Princeps Valerian, der Soldat Aries, die Heilerin Taipa und ihr treuer Begleiter Cheveyo, setzen alles daran, einen Krieg zu verhindern. Trotzdem scheinen sie zum Scheitern verurteilt – bis Hilfe von unerwarteter Seite naht. Um Malenas Fluch zu brechen, müssen sie gemeinsam alle vier Göttergaben wieder vereinen …

Meinung:

Die Idee dieser Reihe finde ich immer noch sehr interessant und auch wenn mich Teil 1 nicht ganz überzeugen konnte, wollte ich doch wissen, wie die Reihe ausgeht. Schön ist, dass Teil 2 nur wenige Monate später erschienen ist und deshalb die Handlung und die Figuren noch gut im Gedächtnis sind und ich ohne Probleme wieder ins Buch gefunden habe.

Und auch die Handlung setzt nicht lange nach Teil 1 ein. Malena hat genau das Schicksal ereilt, dass sie nie für sich wollte. Auch sie wurde nun ihrer Gefühle beraubt und wird zur emotionslosen Herrscherin. Wobei natürlich immer jemand anderes die Strippen für sie zieht. Die Entdeckung dieser Wendung am Ende von Band 1 war ja sehr unerwartet und hatte genauso wie der Rest viel Potential, welches aber auch dieses Mal nicht ganz genutzt wurde.

Erneut bleibt die Geschichte und vor allem die Figuren eher oberflächlich. Es kommen zwar einige neue hinzu, die auch Charakter und Besonderheit mitbringen, aber trotzdem sind sie mir meistens nicht ganz nah gekommen. Man hat immer das Gefühl das die letzten 10-20 Prozent noch fehlen. Die Spannung fand ich soweit ganz ok, vor allem, da es nun eine neue Aufgabe gibt und man nun auch die anderen Völker von Alania kennenlernt, aber auch hier ist alles wieder sehr oberflächlich gehalten.

Die von Stefanie Hasse erschaffene Welt mit ihren Besonderheiten hätte durchaus das Potential gehabt, noch mehrere Seiten zu füllen. Aber so ist es zwar ganz nett für zwischendurch geworden, aber völlig umgehauen hat es mich nicht.

Das Ende hat einen großen Showdown, den ich ganz unterhaltsam fand und auch der Epilog zeigt, wie es dann weitergeht. Das sorgt für ein zufriedenstellendes Ende, auch wenn ich mir teilweise nicht vorstellen kann, dass es so einfach geht, wie hier dargestellt. Aber hier überwiegt doch der Wohlfühlfaktor.

Die im Buch enthaltene Karte und das Personenregister helfen bei der Orientierung und ich mag es auch gerne, dass die Geschichte aus mehreren Perspektiven erzählt wird, da man so einen guten Gesamtüberblick erhält. Den Schreibstil fand ich gut lesbar, wenn auch nicht so mitreißend, wie ich ihn mir gewünscht hätte.

Fazit:

Die Idee und der Weltentwurf mit seinen Besonderheiten haben mir wirklich gut gefallen. Die Umsetzung und vor allem die Charaktere fand ich aber insgesamt etwas zu wenig greifbar und einfach zu oberflächlich. So wurde nicht das ganze Potential genutzt. Prinzipiell fand ich die Geschichte aber trotzdem ganz unterhaltsam für zwischendurch und bin auch mit dem Ende ganz zufrieden. Deshalb runde ich die eigentlich 3,5 Buchherzen auf Portalen mit nur ganzen Sternen gerne auf.
Vielen Dank an den Knaur Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zur Autorin (Quelle: droemer-knaur.de):
Stefanie Hasse lebt mit ihrem Mann, ihren Kindern und ihrem Chihuahua Loki zwischen Hunderten von Büchern. Wenn sie nicht gerade an fantastisch-romantischen oder spannenden Geschichten arbeitet, um ihre Leser*innen ein weiteres Mal mit unvorhergesehenen Wendungen zu überraschen, taucht sie nur allzu gerne in fremde Buchwelten ab oder tauscht sich mit ihren Fans auf Instagram aus.



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Infos zur Reihe:
1. Die vier Göttergaben - Der verbotene Wunsch *klick zu meiner Rezension*
2. Die vier Göttergaben - Das verratene Herz

Donnerstag, 16. Juni 2022

Top Ten Thursday #308 - Dilogien

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.

Das Thema für diese Woche lautet:
 
Deine 10 liebsten Dilogien / 10 Dilogien die ich gerne gelesen habe

 
Dilogien werden zumindest gefühlt immer beliebter. Trotzdem habe ich die Liste nicht komplett anders füllen können als 2017, drei habe ich wieder dabei. Denn oftmals habe ich zwar den ersten Teil einer Dilogie gelesen, aber der Abschluss fehlt mir noch. 
 
Die unten stehenden habe ich aber alle komplett gelesen und alle haben mir gut gefallen. Die Links bei den Titeln führen euch zu den jeweiligen Rezensionen.
- H.O.M.E. - Eva Siegmund
- Spurlos - Ashley Elston
- Das Lied der Krähen - Leigh Bardugo
- Dark Canopy - Jennifer Benkau

- Erebos - Ursula Poznanski
- King of Scars - Leigh Bardugo
- Flawed - Cecelia Ahern
- Gated - Amy Chrstine Parker
- Cainstorm Island - Marie Golien
 
 
Was sagt ihr zu meiner Auswahl? Kennt ihr die ein oder andere Dilogie davon?



Das Thema für nächste Woche lautet:
10 Bücher mit wunderschönem Cover, bei denen dich aber der Inhalt enttäuscht hat
 
Liebe Grüße,
Steffi

Dienstag, 14. Juni 2022

Hörbuchrezension: Die Marveller: Magie aus Licht und Dunkelheit: Das gefährliche erste Jahr - Dhonielle Clayton

Titel: Die Marveller: Magie aus Licht und Dunkelheit -
 Das gefährliche erste Jahr
  Autorin: Dhonielle Clayton
Sprecherin: Abak Safaei-Rad
Übersetzerin: Doris Attwood
Laufzeit: 12 h 23 Min - ungekürzt    
Verlag: cbj audio 
Preis: ab 13,39 € - 2 MP3 - CD´s
Ersterscheinung: 9. Mai 2022  
Reihe: Teil 1 von ??
 
 
 
 

Kurzbeschreibung:

Fünf Sinne – fünf Paragone. Drei Freunde, zwei Welten und eine Magie so vielfältig wie das Leben.

Ella Durand hat es geschafft: Als erste Fabuliererin erhält sie einen Platz am Arkanum, dem magischen Marveller-Internat über den Wolken. Doch sie merkt schnell, wie schwer es ist, gegen die alten Vorurteile anzukommen, die die Marveller ihrem Volk gegenüber haben.

Als Ellas Lieblingsmeister auf mysteriöse Weise verschwindet und die Fabulierer in Verdacht geraten, muss Ella eine schwere Entscheidung treffen. Zusammen mit ihren neuen Freunden Jason und Brigit macht sie sich auf eine gefährliche Suche zwischen Licht und Dunkelheit. Um die Unschuld ihrer Familie zu beweisen und ihren Mentor zu retten – bevor es zu spät ist …

Meinung:

Die Kurzbeschreibung hat genau nach einer Geschichte für mich geklungen. Magie, Freunde und ein Hauch von Harry Potter, auch wenn die Geschichte selbst völlig eigenständig ist.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir aber leider wirklich nicht leicht gefallen. Denn die Autorin hat mich mit ihren vielen magischen Ideen einfach überwältigt und total erschlagen. Hier hätte ich mir eine langsame Einführung in die magische Welt gewünscht, aber vieles, was gar nicht bekannt sein kann, wird einfach vorausgesetzt, da Ella es bereits kennt und wir die Geschichte aus ihrer Sicht erleben. Protaginstin Ella ist Fabuliererin und in dem vorhanden Magiersystem deshalb weniger wert als ein Marveller.

Beide können zaubern, aber auf jeweils andere Art. Während Fabulierer eher Sachen verändern, die bereits vorhanden sind und vor allem ein Händchen für Pflanzen haben und sich auch um die Verbrecher und Toten kümmern, haben Marveller eher eine bestimmte Fähigkeit, die sich grob einem der 5 Sinne, in diesem Buch Paragone genannt, zuordnen lässt und sind gut darin, Technik zu verzaubern. So gibt es schwebende Städte, Automaten, die Befehle ausführen usw.. Die Magie ist auf jeden Fall extrem vielfältig und mir ist im diesem Auftakt keine komplette Unterscheidung und Klassifizierung klar geworden. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies von der Autorin so gewollt war, da sie die Ausgrenzung von Andersartigkeit sehr stark anprangert und so darstellt, dass der Unterschied einfach extrem gering ist und trotzdem zu so starker Ausgrenzung führt.

Denn es wird schnell deutlich, dass Ella eigentlich nicht viel anders ist, als die anderen Arkanum-Schüler, die auch alle besonders sind, aber trotzdem wird nur ihr das Leben schwer gemacht. Sie wird gemobbt und zwar so sehr, dass es mir teilweise echt schwer gefallen ist, weiterzuhören.

Obwohl Ella nicht meine Lieblingsprotatonistin war, da sie anfangs schon irgendwie etwas hochnäsig und neidisch ist und auch freundlich gemeinte Hilfe von sich stößt, hat es mir in der Seele weh getan, wie sie behandelt wird. Nicht nur das verbale Mobbing, auch wird öfters ihr Zimmer verwüstet und sie mit unterschiedlichen Beschuldigungen konfrontiert. Es war teilweise wirklich hart für mich.

Das tolle an Ella ist, dass sie sich trotzdem nicht aufgibt und sich auch noch positiv weiter entwickelt. Das liegt auch an ihren Freunden, die sie trotz der anfänglichen Probleme findet und an dem tollen Rückhalt ihrer Familie.

Aber auch sonst ist die Geschichte recht spannend und in einem guten Tempo erzählt. Es gibt nämlich noch Nebenstränge, in denen man erfährt, was sonst in der magischen Welt los ist und dabei geht es vor allem um eine Verbrecherin, die aus dem Gefängnis geflohen ist, aber auch um die Geheimnisse, die die Marveller haben.

Und auch die Sprecherin Abak Safaei-Rad macht einen guten Job. Ihre Stimme passt sehr gut zur Geschichte und ihre Stimmvariationen haben mir gut gefallen.

Fazit:

Ein Auftaktband, der es mir nicht immer einfach gemacht hat, der aber viele wichtige Themen anspricht und mich auch gut unterhalten hat. Den Einstieg hätte ich mir etwas leichter gewünscht, denn so wurde ich von den vielen magischen Besonderheiten erschlagen und es hat recht lange gedauert, bis ich mich einigermaßen zurechtgefunden habe. Auch wäre es schön gewesen, wenn man die Unterschiede der Magiebegabten klarer hätte erkennen können, aber ich kann mir vorstellen, dass dieses Verschwimmen von Grenzen so gewollt war, um auf die Ähnlichkeiten hinzuweisen, die das extreme Abweisen der Fabulierer nicht rechtfertigen. Das Mobbing, das Ella erfährt, war schon echt hart und definitiv etwas zu viel, aber ihre Entwicklung, die Handlung an sich und das Potential für die Fortsetzungen haben mir gut gefallen. Aufgrund der Kritikpunkte vergebe ich erstmal „nur“ gute 3,5 Buchherzen, die ich auf Portalen mit ganzen Sternen aber aufrunde und ich bin gespannt auf die Fortsetzung. 
Herzlichen Dank cbj audio für die Bereitstellung des Hörbuchs.

Infos zur Autorin (Quelle: penguinrandomhouse.de):  
Dhonielle Clayton ist die New York Times-Bestsellerautorin der »Belles«-Serie und Mitautorin von »Blackout« sowie der Dilogie »Tiny Pretty Things«, die auf Netflix verfilmt wurde. Auch für ihr erstes Kinderbuch »Die Marveller. Magie aus Licht und Dunkelheit« ist eine solche Verfilmung geplant. Dhonielle Clayton stammt aus einem Vorort von Washington, D.C. und ist die COO der Nonprofit-Organisation »We Need Diverse Books« und Co-Gründerin der CAKE Literary-Agentur.

Info zur Sprecherin (Quelle: penguinrandomhouse.de):
Abak Safaei-Rad, 1974 in Köln geboren, absolvierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover eine Schauspielausbildung. Seit 2019 ist sie Ensemblemitglied am Gorki Theater Berlin. Zudem spielt sie regelmäßig in Film und Fernsehen und wirkt mit ihrer klaren Stimme in zahlreichen Hörbuch- und Hörspielproduktionen mit.


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Donnerstag, 9. Juni 2022

Top Ten Thursday #307 - Kinderfilme

Huhu ihr Lieben,

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Das Thema für diese Woche lautet:
 
10 deiner liebsten Kinderfilme (kein Zeichentrick/Animation/Anime)

 
Eigentlich dachte ich, dass wir das Thema auch schon mal hatten, aber ich bin nicht fündig geworden. Nur mit Zeichentrickfilmen.
 
Ich bin ein Kind der 90er und frühen 2000er, weshalb ich mich da bei den Filmen umgeguckt habe. Von selbst erinnert habe ich mich nur an wenige Filme, viele sind mir erst wieder durch Stöbern eingefallen, weshalb es gut sein kann, dass ich einige auch vergessen habe.

Ich gucke auch jetzt noch ab und an gerne Kinderfilme, aber ich wollte mir mal wieder die alten in Erinnerung rufen.
 
Was sagt ihr zu meiner Auswahl? Kennt ihr den ein oder anderen Film davon?



Das Thema für nächste Woche lautet:
Deine 10 liebsten Dilogien
 
Liebe Grüße,
Steffi

Dienstag, 7. Juni 2022

Rezension: Der Unbekannte - Christine Brand

Titel: Der Unbekannte - Milla Nova ermittelt (4)
   Autorin: Christine Brand
   Seiten: 544  
Verlag:  Blanvalet
     Preis: ebook: 11,99 €, broschiert: 15,00 €
Ersterscheinung: 26. 04. 2022
  Reihe: Teil 4 von (bisher) 4
 
 
 
 

Kurzbeschreibung:

Nathaniel ist blind – seit seinem elften Lebensjahr, als sein Vater die gesamte Familie tötete und nur Nathaniel verletzt überlebte. Nun beschließt er, sich endlich seiner traumatischen Vergangenheit zu stellen und verlangt Einsicht in die Fallakten. Doch die Unterlagen offenbaren Ungereimtheiten. Es scheint, als ob die Polizei etwas, was damals geschah, unter Verschluss halten möchte. Nathaniel realisiert, dass der wahre Mörder seiner Familie womöglich noch immer auf freiem Fuß ist – und sein Vater unschuldig sein könnte...

Meinung:

Der Auftaktband der Reihe war ja ein richtiges Highlight für mich, Teil Zwei fand ich schwächer, aber ganz unterhaltsam. Teil Drei hat es dann bei der ganzen Flut Neuerscheinungen nicht geschafft, bei mir einzuziehen, auch weil es hier laut Klappentext auch eher um einen Nebencharakter ging. Als ich aber gelesen habe, dass es in Teil Vier um die schreckliche Vergangenheit von Nathaniel geht, wollte ich unbedingt wissen, was dahinter steht und war sehr gespannt auf die Geschichte.

Obwohl es schon wieder eine Weile her ist, dass ich den letzten Band der Reihe gelesen und ich Teil Drei ja ausgelassen habe, habe ich doch wieder ziemlich schnell in die Geschichte gefunden. Auch wenn mir ein paar der Entwicklungen gefehlt haben, waren mir die wichtigsten Figuren noch gut präsent.

Die Handlung beginnt auch mit etwas ganz anderem, wie der im Klappentext beschriebenen Situation. Millas Mutter kommt in eine heikle Situation und man muss schon sagen, dass das Verhalten von Milla und ihre Mutter schon recht speziell waren. Klar, kann man die besondere Lage anführen, aber ich hatte in diesem Krimi öfters das Gefühl, dass die Beziehung zwischen Milla und dem Polizisten Sandro nicht so vertrauensvoll ist, wie man sich eine Beziehung wünscht. Sie arbeiten oft eher heimlich aneinander vorbei, anstatt sich gegenseitig um Rat zu fragen.

Auch Nathaniels Ermittlungen fand ich nicht ganz so toll, wie erhofft. Die Hintergrundgeschichte ist doch recht verwoben und manche Details waren durchaus etwas abgehoben und für mich zu viel des Guten. Als Leser ahnt man die meisten Zusammenhänge schon recht früh und die Bestätigung des Ganzen fand ich nicht immer so spannend, obwohl es durchaus noch ein paar interessante Details gibt, die man so nicht auf dem Schirm hatte. Aber auch Nathaniel agiert wieder oft sehr unbedacht und leichtsinnig, was ich sehr schade finde und nicht nur ihn in Gefahr bringt.

Den Schreibstil fand ich aber wieder ganz gut. Er ist flüssig, mitreißend und mit einer kleinen Prise Humor. Die unterschiedlichen Sichten tragen wieder dazu bei, dass man mehr weiß, als die einzelnen Figuren und dank der kleinen Cliffhanger, auch gerne weiterlesen möchte.

Das Ende ist trotz der vielen, etwas hoch gegriffenen Zusammenhänge recht zufriedenstellend und rund.

Fazit:

Nun erfährt man endlich mehr zu Nathaniels Vergangenheit, auch wenn ich die Ermittlungen zum Teil wieder recht unbedacht und leichtsinnig fand und die Zusammenhänge teilweise doch ziemlich übertrieben erscheinen. An sich finde ich viele Charakterentwicklungen nicht so prickelnd, wie erhofft, habe mich aber doch gefreut, die bekannten Figuren wieder zu sehen und zu erfahren, wie es ihnen ergangen ist. Prinzipiell ist die Geschichte spannend, auch wenn der Leser sich vieles schon viel früher denken kann und die Spannung dann nicht mehr dauerhaft auf Top-Niveau bleibt. Den Schreibstil fand ich aber wieder toll und auch das Ende ist insgesamt doch irgendwie recht rund und zufriedenstellend. Deshalb gibt es von mir solide 3,5 Buchherzen.
Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zur Autorin (Quelle: randomhouse.de):
Christine Brand, geboren und aufgewachsen im Schweizer Emmental, arbeitete als Redakteurin bei der »Neuen Zürcher Zeitung«, als Reporterin beim Schweizer Fernsehen und als Gerichtsreporterin. Im Gerichtssaal und durch Recherchen und Reportagen über die Polizeiarbeit erhielt sie Einblick in die Welt der Justiz und der Kriminologie. Christine Brand lebt in Zürich, reist aber die meiste Zeit des Jahres um die Welt.


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Infos zur Reihe:
2. Die Patientin *klick zu meiner Rezension*
3. Der Bruder
4. Der Unbekannte 


Samstag, 4. Juni 2022

Rezension: Das unglaubliche Leben des Wallace Price - T. J. Klune

Titel: Das unglaubliche Leben des Wallace Price
Autor: T. J. Klune
Übersetzer: Michael Pfingstl
Seiten: 480  
Verlag: Heyne
Preis: ebook: 12,99 €, Paperback: 16,00 € 
Ersterscheinung: 11. 04. 2022
Reihe: Nein
 
 
 

Kurzbeschreibung:

Der erfolgsverwöhnte Anwalt Wallace Price kennt nur drei Dinge: Arbeit, Arbeit und noch mal Arbeit. Es kommt ihm daher äußerst ungelegen, als er eines Tages tot umfällt und in der Zwischenwelt landet. Dort erwartet ihn der Wächter Hugo, der Wallace auf seine Reise ins Jenseits vorbereiten soll. Doch Wallace ist noch nicht bereit, und so wird ihm Zeit gewährt, um seine Angelegenheiten zu ordnen. Zeit, in der Wallace den wahren Sinn des Lebens entdeckt. Und die Liebe findet...

Meinung:

Ich muss wirklich zugeben, dass ich auf das Buch nur durch den großen Hype um den Vorgänger des Autors aufmerksam geworden bin. Die Kurzbeschreibung hat mich aber auch wirklich angesprochen und meine Neugier geweckt.

Zu Beginn des Buches ist Wallace wirklich ein Arschloch. Man kann es nicht anders sagen. Er lebt nicht nur für seine Arbeit, sondern hat keinerlei Mitgefühl und behandelt andere Menschen wie Fußabtreter. Sein Tod passiert recht schnell und damit beginnt Wallace Geschichte erst so richtig.

Denn auch wenn er nicht verstehen will, dass er tot ist, muss er sich damit abfinden.

Dabei helfen ihm einige besondere Figuren. Mei ist ein Sensenmann bzw. eine Sensenfrau und begleitet Wallace nach seinem Tod zu dem ungewöhnlichen Haus, wo Fährmann Hugo und sein bereits verstorbener Opa Nelson und der gleichfalls verstorbene Hund Apollo leben. Eine sehr spezielle Kombi, aber einfach tolle Charaktere.

Mei ist direkt, quirlig und frech, doch manchmal auch einfach herzlich und echt. Hugo ist ruhig und besonnen und trifft immer die richtigen Worte und Nelson ist teilweise brummig, aber doch auch ein Witzbold und weist Wallace auch oft in seine Schranken. Zusammen sind sie ein perfektes Team und man muss wirklich sagen, dass ich die von T. J. Klune beschriebene Vorstellung, wie der Übergang nach dem Tod ablaufen könnte, einfach schön fand.

Ich verrate nicht zu viel, wenn ich schreibe, dass Wallace sich nach der Anfangszeit zu verändern beginnt und feststellt, worauf es im Leben wirklich ankommt. Dabei gibt es in der Geschichte sehr viele leise und auch viele Zwischentöne, die die Geschichte besonders machen.

Dazu gehört auch der spezielle Humor. Obwohl das Thema ja eher traurig ist und es dazwischen auch wirklich einige bedrückende Szenen gibt, versteht der Autor es, viel Humor, angebrachte Situationskomik und passenden Wortwitz in die Geschichte zu bekommen. Die Mischung hat mir sehr gut gefallen.

Der Plot an sich ist durchaus durchdacht und unterhaltsam, jedoch hatte ich mir insgesamt noch ein bisschen mehr erwartet. Das Ende ging extrem in die Friede-Freude-Eierkuchen Richtung, was mir fast schon etwas zu viel war. Es passt aber durchaus zur Geschichte, weshalb es schon ok und auch besser, als ein zu tragisches Ende war.

Fazit:

Eine Geschichte die von ihren besonderen Figuren, den vielen leisen Tönen und gleichzeitig vom gut platzierten Humor lebt. Auch die beschriebene Vorstellung des Übergangs in den Tod fand ich doch sehr angenehm. Der Plot an sich ist unterhaltsam, aber ich hatte mir insgesamt noch ein bisschen mehr erwartet. Der Schluss ist schon sehr kitschig, aber es passt zur Geschichte und ist auf jeden Fall besser, als ein extrem tragisches Ende. Somit gibt es von mir gute 4 Buchherzen.
Herzlichen Dank an den Heyne Verlag für die Bereitstellung des Leseexemplars.


Infos zum Autor (Quelle: penguinrandomhouse.de):
Im Alter von sechs Jahren griff T. J. Klune zu Stift und Papier und schrieb seine erste Geschichte – eine mitreißende Variante des Videospiels »Super Metroid«. Zu seinem Verdruss meldete sich die Videospiel-Company nie zu seiner verbesserten Variante der Handlung zurück. Doch die Begeisterung für Geschichten hat T. J. Klune auch über dreißig Jahre nach seinem ersten Versuch nicht verlassen. Nachdem er einige Zeit als Schadensregulierer bei einer Versicherung gearbeitet hat, widmet er sich inzwischen ganz dem Schreiben. Für die herausragende Darstellung queerer Figuren in seinen Romanen wurde er mit dem Lambda Literary Award ausgezeichnet. Sein Roman »Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte« ist ein internationaler Bestseller.
 
 
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Donnerstag, 2. Juni 2022

Top Ten Thursday #306 - Bücher, die mit einem "D" beginnen

Huhu ihr Lieben,

heute gibts wieder einen neuen Top Ten Thursday und diese Aktion wird von Aleshanee von Weltenwander weitergeführt. Es geht darum Bücher-Listen zu bestimmten Themen zu erstellen und sich dann darüber auszutauschen.

Wenn ihr auch mitmachen oder einfach nur stöbern möchtet, könnt ihr gerne bei Aleshanee vorbeischauen.

Das Thema für diese Woche lautet:
 
10 Bücher, deren Titel mit dem Buchstaben D beginnt (vorzugsweise ohne Der, Die, Das)

 
 
D ohne Artikel ist immer gar nicht so einfach, aber mit etwas suchen, habe ich die Liste doch gut vollbekommen und das auch mit anderen Titeln als 2017. Die Bücher haben mir alle gut gefallen, waren teilweise sogar Highlights und ich finde es immer noch schade, dass Diabolic nach Teil 2 nicht weiter übersetzt wurde. Von Daugther of Smoke and Bone will ich schon seit Ewigkeiten die Fortsetzungen lesen...
 
Die Titel sind zur jeweiligen Rezension verlinkt, zu einigen hab ich aber auch gar keine.
- Destination Dallas - Lou Berney
- Doors ! - Markus Heitz
- Dark Palace - Vic James

- Diabolic - S. J. Kincaid
- Daughter of Smoke and Bone - Laini Taylor
- Dreamkeeper - Joyce Winter
- Dunkle Sehnsucht - Jeaniene Frost
- Du bist nie allein - Nicholas Sparks


Was sagt ihr zu meiner Auswahl? Kennt ihr das ein oder andere Buch davon?



Das Thema für nächste Woche lautet:
10 deiner liebsten Kinderfilme (Kein Zeichentrick/Animation/Anime)
 
Liebe Grüße,
Steffi